Salzgitter-Bad
Maßnahmenkatalog
A: Ort zum Miteinanderleben
Ziele:
- Umnutzung eines zentralen Leerstandes als Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche
- Neue Angebote schaffen für Freizeit, Austausch und Begegnung insbesondere für Jugendliche & (junge) Erwachsene
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
Ziele:
- Anger-Center als östliches Eingangstor zur Innenstadt & Schlüsselimmobilie aufwerten – der erste Eindruck zählt!
- Neue Angebote schaffen für Freizeit, Austausch und Begegnung insbesondere für Jugendliche & (junge) Erwachsene - auch in den Abendstunden
- Außenbereich attraktiv gestalten durch z.B. Fassadengestaltung und Begrünung
- Innenbereich kreativ umnutzen mit z.B. (Sport)Bar, Billard, EscapeRoom
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
01. Juli 2024 , 08:24
Die Gestaltungsmöglichkeiten werden sich in Grenzen halten.
Schön für die Jugendlichen, die sich dort aufhalten können. Die Attraktivität der Innenstadt erhöht dies aber nicht.
30. Juni 2024 , 10:40
Ich habe keinen Punkt zur Aula gefunden. Das Umfeld lädt nicht dazu ein, Besuch dorthin mitzunehmen. Das sollte unabhängig von der Rekonstruktion machbar sein.
29. Juni 2024 , 14:18
Verbesserte auf jeden Fall die Attraktivität des „Tors“ zur City. Gerade im Hinblick ökologischer Wandel wäre eine zusätzliche Begrünung sinnvoll, als Maßnahme mit Symbolcharakter
29. Juni 2024 , 08:40
Der Anger Center ist sicherlich nicht "einladend". Zunächst sollte man die Farbgebung einmal überdenken.
Aber: es sicher gibt genug kreative und gute Ideen, aus diesem Gebäude etwas zu machen.
26. Juni 2024 , 10:02
Der Außenbereich sieht bereits gut aus. Wichtig ist, dass der hohe Leerstand dort verschwindet. Die genannten Beispiele sind sehr gut, besonders ein Escape Room in Salzgitter fehlt! Fraglich ist, ob die Räumlichkeiten dafür geeignet sind oder nicht vielleicht ein anderer Standort in SZ-Bad besser wäre.
26. Juni 2024 , 09:49
Das kann ja wohl nicht wahr sein. Das Objekt wurde für vergleichsweise wenig Geld von einem privaten Investor gekauft, der bewusst Leerstände produziert. Nach Rücksprache mit vielen Mietern werden wir bei einer Förderung durch die Stadt hier die Presse einschalten.
25. Juni 2024 , 10:02
Freizeitangebote fehlen aufjedenfall in Salzgitter.
Bars, Jazzclubs, Bubble Tea Shops, Escape Room zum Beispiel.
Im moment fährt man lieber in allen drumherumliegenden Städte als junger Mensch, weil es hier einfach keine Möglichkeiten gibt und andere Städte mehr „leben“
25. Juni 2024 , 07:23
Gute Ideen, aber dann bitte keine Sportsbar, die zu einer halben Spielothek mutiert, sondern etwas, wo sich einheimische Jugendliche auch wirklich wohl fühlen.
24. Juni 2024 , 19:37
Die Aussenfassade könnte wirklich farblich besser gestaltet werden
24. Juni 2024 , 17:54
Eine schöne Fassade wäre gut
23. Juni 2024 , 14:37
Es ist Aufgabe des Eigentümers Verbesserungen vorzunehmen.
22. Juni 2024 , 15:29
Bitte auch dran denken dass viele in Salzgitter-Bad gar kein Geld übrig haben um z.B. in eine Sportsbar oder Billiardhalle zu gehen. Es fehlen kostenlose Angebote
14. Juni 2024 , 13:33
Das Objekt gehört einem privaten Investor. Es ist nicht Aufgabe der Stadt/ des Steuerzahlers hier aktiv einzugreifen. Der Investor hatte sehr lange Zeit die ganzen Leerstände zu bekämpfen, aber es bewusst nicht gemacht. Beispiel für positives Investorenverhalten ist die ehemalige Deutsche Bank. Hier sieht man, wie es gehen kann wenn der Investor Verantwortung übernimmt!!!
14. Juni 2024 , 10:45
Richtig gute Idee!
13. Juni 2024 , 17:50
Gute Idee, vielleicht auch das Kino bissl aufwerten/unterstützen. Mehr Grün ist auf alle Fälle schön, nannte sich Salzgitter doch mal Stadt im Grünen. Escape-Room würde ich eventuell nicht machen, da es meiner Meinung nach eher ein aktueller Hype ist. Ich denke da an die Kosten. Sparts Bar mit Billard etc fände ich allerdings sehr gut.
13. Juni 2024 , 12:08
Sehr gut! Ein Bereich für die jüngeren Menschen fehlt bisher.
12. Juni 2024 , 21:35
Angebote für junge Leute wie eine Disco wäre toll
11. Juni 2024 , 21:32
Sowas sollte schon längst geben, gibt kaum was für junge Leute in der Stadt
11. Juni 2024 , 20:34
Gerade für diejenigen Menschen sollte es mehr Freizeitmöglichkeiten geben
11. Juni 2024 , 18:59
Die Schaffung eines Escaperooms und anderen Angeboten, wie Billard u.ä. wäre super, weil sowas in Salzgitter aktuell fehlt.
11. Juni 2024 , 15:53
Escaperoom ist super. Vielleicht ließen sich (historische) Bezüge zur Stadt herstellen? Das wäre dann vielleicht auch im Bereich Tourismus spannend.
Ziele:
- Schaffung neuer Freizeit- und Kulturangebote z.B. Spielgeräte, Tischtennisplatten
- Neue Angebote für Austausch und Begegnung z.B. Kinoabende, Open-Stage-Bühne
- Etablierung von konsumfreien Orten, insbesondere für Jugendliche z.B. Basketball-Court
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
30. Juni 2024 , 19:03
Den Märchenwald mit seinen Skulpturen und nicht nur als Info Tafeln zurück in den Greifpark bringen. Dafür Schulen und einheimische Künstlerinnen und Künstler einbeziehen. (Vielleicht das vorhandene Angebot zusätzlich auch digital mit AR ausbauen.) Vielleicht eine Maskottchen Mal/Kreativ Aktion für SZ Bad. Als Idee: die Salzsau (Bezug zum Sole Kurort). Ein oder mehrere Fotospots wie zB die Aktion "Goslar verleiht Flügel".
29. Juni 2024 , 14:20
Zusätzliche Freizeitangebote gerade für Jugendliche in der Stadt gibt es nie zu viel, man muss schauen, welche Sinn machen
28. Juni 2024 , 07:27
Hätte man schon längst machen sollen. Frage mich warum man das alte Jugendheim abgerissen und ein Aldi dorthin gebaut hat. Man hätte damals das Jugendheim umbauen sollen. Habe gelesen das die Hauptschule bald aus ihrem Gebäude raus geht. Daraus sollte man eine große Begegnungsstätte machen. Frage mich warum man "jetzt erst" damit anfängt einen "Maßnahmenkatalog" zu erstellen.
27. Juni 2024 , 11:33
Für unser wunderschönes Freibad wurde uns ein "Spaßbad" versprochen - bekommen haben wir gar nichts. Unsere Kinder und auch wir Erwachsene wünschen uns wieder ein Freibad - gern auch ein Naturbad - in Salzgitter-Bad, das wir mit dem Fahrrad erreichen können.
24. Juni 2024 , 23:36
Kinobetrieb ist schon da, muss nur mehr unterstützt werden
23. Juni 2024 , 14:42
Geht fast nur an den Rändern - sonst werden die Anlieger genervt. Meist hohe Folgekosten für Erhalt und Pflege und da fehlt Salzgitter das Geld.
21. Juni 2024 , 16:40
In Großstädten werden in Parks, die zeitlich begrenzt begehbar sind, div. tolle Angebote zur Freizeitgestaltung angeboten. Uns fehlt in Salzgitter-Bad für solche Angebote die Zentralisierung zum "Sehen und Gesehen" werden bzw. die Erreichbarkeit, wenn sportliche Attraktivitäten am Stadtrand platziert sind (z.B. Skaterbahn beim Union, u.a.) . Wo und welche Orte wären überhaupt geeignet, um auch Anwohnern gerecht zu werden? Uns fällt der weniger genutzte Schützenplatz und Umgebung - ggf. in Verbindung bzw. Zusammenarbeit mit Verantwortlichen im angedachten Anger-Center - ein. Auch gibt es größeren Leerstand in der Breslauer Straße und in der ehemals Dresdner Bank. Dies im Verbund mit einem "Urbanen Garten", der von interessierten Bürgern, Schulklassen oder im Projektteam des Mitmach-Hauses als Kräuter- /Gemüsegarten betreut und genutzt wird? Grundsätzlich muss für alles Verantwortung und Aufsicht übernommen und getragen werden (Sozialarbeiter, Hausmeister, Projektteam, interessierte Bürger, Schulen, Vereine u.a.), um dem Ganzen in der Zukunft eine Chance zu geben.
13. Juni 2024 , 17:53
Gute Idee - aber blooooos weit weg, damit man nicht durch Lärm um 22:01Uhr gestört wird. (Ironie off)
Klar, warum nicht? Sowas führt auch Menschen zusammen.
13. Juni 2024 , 10:58
Für Jugendliche gibt es in Salzgitter nichts. Was fehlt ist ein Club oder Disco. Salzgitter ist ein Ort für die ältere Generation. Früher gab es was in Lebenstedt. Alles wurde geschlossen.
13. Juni 2024 , 09:35
Außenaktivitäten für Jung und Alt in der Innenstadt wären wünschenswert. Konzepte, Ideen und gelungene Umsetzungen gibt es zur Genüge. (Braunschweig, Hannover etc.) Einfach mal in anderen Städten schauen und gelungenes übernehmen.
Gerade die Jugendförderung sollte sich hier mal bewegen und Angebote schaffen, sofern hier mal personell aufgestockt würde. Aktionen und Ferienprogramme beispielsweise gegenüber kleinen Gemeinden wie beispielsweise Liebenburg sind echt trostlos im Vergleich zu Salzgitter.
13. Juni 2024 , 08:15
Das wäre toll! Haben wir in anderen Großstädten in Dänemark gesehen. Wird sehr gut von alt und jung angenommen.
12. Juni 2024 , 21:36
Angebote auch nach 18 Uhr für junge Leute
11. Juni 2024 , 21:34
Das wäre hervorragend, Stadt Salzgitter wieder zu beleben. Alles ist wenn in Lebenstedt, Bad verkümmert. Ab 18 Uhr ist die Stadt leer gefegt. Neue Impulse setzen wie es in Braunschweig ist.
11. Juni 2024 , 21:23
Hochbeete mit Kräutern und Blumen in nicht so überlaufenen Gegenden der City mit einem Locker für kleinere Gartengeräte. Vielleicht auch mit Infotafeln für Kinder als verbindendes Erlebnis für Jung & Alt. Dient auch zur Aufhübschung und stärkt die eigene Verantwortung bzw. gibt die Möglichkeit zur aktiven Mitgestaltung der Stadt
Ziele:
- Schaffung neuer Lern- und Kulturangebote für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Senioren
- Orte zum Verweilen schaffen z.B: kleines Café, Balkon mit Möblierung
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
24. Juni 2024 , 10:40
Die Bibliothek, könnte einen kleinen Außenbereich vertragen.
23. Juni 2024 , 14:43
Hier wären Investitionen sinnvoll und Folgekosten überschaubar.
18. Juni 2024 , 15:48
Die Bibliothek hat schon super Angebote - die Bürger müssen nur mehr darauf aufmerksam werden!
Viele Leute waren nie dort drin bzw. gehen nur daran vorbei.
Da helfen Aktionen vor der Tür - also bringt eure Programme nach draußen!
Zum Beipiel auf dem Marktplatz einen Bücherflohmarkt veranstalten. Oder Material/Spielzeug ausstellen oder Tische mit Brettspielen aufstellen. Alles als Angebot zum Ausprobieren für Passanten.
Gleichzeitig verbringen so die Bürger mehr Zeit in der Innenstadt.
Danach wollen die Passanten mehr und gehen in die Bibliothek rein - und kommen hoffentlich immer wieder!
13. Juni 2024 , 09:37
Als neues Kulturzentrum könnte auch die Altstadtschule ab 2026/2027 genutzt werden
Ziele:
- Förderung von Vielfalt, Integration und Inklusion z.B. Symbole für Diversität erarbeiten
- Zufriedenheit und Mitnahme aller Bürger*innen erhöhen
- Treffpunkte schaffen zur Stärkung des Miteinander aller Bevölkerungsgruppen und Kulturen z.B. Sitzgelegenheiten
- Besucher*innen der Innenstadt willkommen heißen
- Kooperationsprojekte mit verschiedenen Akteueren z.B. Kunstprojekte
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
29. Juni 2024 , 14:13
Inklusive Projekte und Präsent von Diversität ist für eine Stadt wie Salzgitter extrem wichtig!
27. Juni 2024 , 13:55
Die dürftigen Bilder, besonders die mit den Parkbänken, lassen mich an der Ernsthaftigkeit des Veränderungswillens doch arg zweifeln. Wie wäre es mit einem städtischen Museum zur Geschichte von Salzgitter-Bad?
Zu teuer?
25. Juni 2024 , 07:30
Repräsentiert lieber die Kultur von Deutschland und dem kleinen Sole Kur Ort, anstatt irgendwelche leeren diversity Schlagwörter irgendwo hinzuklatschen.
25. Juni 2024 , 07:28
Auf irgendwelche Bänke Diversität schreiben sieht furchtbar aus und hilft auch keinem.
Wenn die Stadt die Zufriedenheit der Bürger sicherstellen will, sollte man aufhören Sachen an der Oberfläche zu ändern und endlich darauf eingehen, was die Bürger hier überall schreiben.
Wir sehen ja, was unsere wunderbare Diversität aus der Nordstadt gemacht hat.
18. Juni 2024 , 15:33
Man kann den öffentlichen Raum schön gestalten durch Aktionen mit Schulklassen und Vereinen.
Zum Beispiel mit Kreide Regenbögen auf die Straße malen; etwas basteln für den Klesmerplatz oder Brunnen; oder
die Bäume in Alleen schmücken wie die am Weg "Vöppstedter Tor" bei Aldi.
Man kann es als kleinen Wettbewerb gestalten unter Schulklassen. Gutes Vorbild ist die Aktion jedes Jahr zu Weihnachten, wo Weihnachtsbäume von Klassen dekoriert und aufgestellt werden am Klesmerplatz. Die Bürger können dann per QR-Code ihren Lieblingsbaum bestimmen und die Klasse gewinnt etwas Kleines.
So schaffen wir Sichtbarkeit bzw. werben für Klassen / Vereine und verschönern unsere Stadt gleichzeitig !
13. Juni 2024 , 17:59
Mehr Grün in Bad wäre toll. Ich erinnere mich noch an den alten Schützenplatz ggü. der Polizei. Klar, da waren auch Autos, aber die Insel selbst immer schön grün und viele Blumen. Nun ist das zubetoniert - und das grün weg. Mehr Grün. Sitzgelegenheiten gibts sicherlich genug, aber die ein oder andere Bank mehr, gern zB mittig der Vorsalzer Straße hätte doch was. Stört dann aber wohl beim Altstadtfest? Vielleicht kann man Blumenkübel bei den Geschäften hinstellen und den Inhabern/Mietern etwas Wasserkosten erlassen, damit die Kübel gießen.
13. Juni 2024 , 09:39
Sitzgelegenheiten gibt es in der Innenstadt von Bad wirklich zu genüge. Vernünftige Spielmöglichkeiten oder Begrünung extrem wenig
11. Juni 2024 , 20:37
Diversität sollte mehr hervorgehoben werden.
Sitzgelegenheiten wären auch eine gute Idee, leider zeigt die Aktion am Esel, dass dies nicht gewertschätzt wird.
Vielleicht ein Jugendzentrum so wie es dies damals hier in Bad gab
B: Grünes Zentrum mit Erholungsfaktor
Ziele:
- Sole-Kurort in der Innenstadt aufgreifen, inszenieren und erlebbar machen z.B. Infotafeln, zweites Kneipp-(Armtauch-)becken in der Fußgängerzone
- Besuchs-, Erhol- und Verweilanreize ausbauen z.B. neues Mobiliar, begehbare Gestaltungselemente
- Steigerung der Aufenthaltsqualität in der Innenstadt
- Kulturangebote ausbauen
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
25. Juni 2024 , 13:15
Die Idee und Umsetzung mit dem Salzkristall ist sehr gelungen.Vielleicht kann man ein ähnliches Projekt ,bezogen auf die Salzstadt an anderer Stelle-vielleicht an einem anderen Ortseingang von SZ Bad -ähnlich umsetzen?
25. Juni 2024 , 07:34
Momentan verkommt der Sole Kur Ort zu einer Asylantenstadt.
Wenn ihr so weiter macht brauchen wir nur noch eine Freiluft Shisha Bar und eine neue Moschee
24. Juni 2024 , 19:38
Infotafeln wäre eine gute Idee…Skulpturen zur Geschichte aufstellen
22. Juni 2024 , 18:12
Sitzplätze mal gegenüber aufstellen statt nebeneinander. So kann man sich auch ansehen ohne sich zu verdrehen.
22. Juni 2024 , 15:43
Geht in die Schulen und fragt die Jugendlichen was sie brauchen!
17. Juni 2024 , 11:35
Meines Erachtens können weder Bäume, Blumen noch Sitzgelegenheiten die Innenstadt in Bad am ehemaligen Schützenplatz aufwerten. Wenn ich dort durchgehe, gruseln mich die uralten Fassaden, leeren Geschäfte und die dumme Wegführung. Wer kam damals auf die Idee, den Platz mit einem Gebäude zu teilen, um das man entweder rechts oder links herumgehen muss. Reißt doch das doofe Gebäude in der Mitte ab und macht wieder einen echten Platz daraus. Es ist doch sowieso schon fast alles leer. Und im weiteren Verlauf an der ehemaligen Deutschen Bank ist es noch schlimmer. Da ein Rondell mit Bänken zu machen, fand ich schon immer unpassend. Man sitzt an der Durchgangsstraße, wo die Busse zum Busbahnhof fahren und guckt auf die extrem hässlichen Fassaden drum herum. Kümmert Euch um die Optik der "Altstadt". Dann kann man sich da auch mal hinsetzen und ausruhen, aber so wie das da aussieht, helfen auch keine Blumen mehr.
13. Juni 2024 , 18:02
Gute Idee - auch eine Salzgrotte in Bad (da kommt ja die Sole her) wäre sicherlich interessant. Das muss ja nicht oben am Wellenbad sein - oder halt zusätzlich.
13. Juni 2024 , 09:42
Also noch so ein so gut wie nie genutztes und unsinnigen Armtauchbecken wird absolut nicht benötigt. Spiel- und Sportmöglichkeiten für Kinder und Jugendliche eher.
12. Juni 2024 , 21:38
Erlebnisspielplatz in der Innenstadt oder Jugendzentrum
12. Juni 2024 , 14:46
Am Klesmerplatz, da wo es gebrannt hat, die Fläche zum Spielplatz und im zu Sommer einem Wasserspielplatz machen
11. Juni 2024 , 21:15
Eine Büchertelefonzelle im Rosengarten und mehr Bänke
11. Juni 2024 , 16:47
Anstatt die „Brandhäuser“ neu aufzubauen als „grüne“ Fläche am Klesemerplatz anlegen
Ziele:
- Verbesserung des Mikroklimas durch z. B. Verschattung von Asphaltflächen & kühlende Wasserläufe/Brunnen
- Sicherung von Frei- und Versickerungsflächen bei gleichzeitiger Steigerung der Nutzbarkeit
- Steigerung der Aufenthaltsqualität durch z.B. Errichtung neuer Sitzgelegenheiten, OutdoorGym
- Klimaschutz und Klimaanpassung durch z.B. mobile Begrünungen, Beetpartnerschaften, Urban-Farming-Projekte
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
28. Juni 2024 , 10:19
Es sollte Fassadenbegrünung beworben werden, z.B. durch ein Foto von Fassaden und wie sie mit Fassadengrün aussehen könnten. Dann muss geklärt werden, wie man die Pflanzen in Erde bringen kann, z.B. durch Entfernen von Pflastersteinen und Bereitstellung von kleinen Flächen für die Versickerung durch die Stadt, wer pflegt das Ganze usw. ... puh, das wird immer mehr, aber einen Schritt nach dem anderem: erstmal ein Foto machen und vom Ergebnis her denken, dann kommen die Einzelschritte von alleine und wenn auch nur ein paar Anreiner mitmachen kann die Innenstadt einen ganz neuen Charme in der belaubten Zeit bekommen!
28. Juni 2024 , 08:06
Man hätte den Schützenplatz nicht umbauen sollen. Das war früher so schön dort. Dann hätte man das alte Karstadt Gelände besser nutzen sollen. Nur Geschäfte und Parkplatz. Hässlich. Salzgitter-Bad ist doch eigentlich eine "Kurstadt". Sieht man aber nicht viel davon. Auch der Markplatz ist nicht mehr schön. Früher sah der besser aus.
26. Juni 2024 , 10:18
Das Outdoor-Gym am Thermalbad ist toll. Das sollte es viel mehr geben, wegen mir auch in der Innenstadt. In anderen Ländern wird sowas sehr häufig genutzt.
Die Blumenkästen bzw. die gesamte Gestaltung mit Begrünung in der Innenstadt von Salzgitter Bad sieht toll aus und könnte auch noch mehr sein.
26. Juni 2024 , 09:18
Wie wäre es, wenn man neben der „ Mehrbepflanzung der Altstadt“ auch die Verkehrsinseln der Stadt analog zum Salzkristall pflegeleicht bepflanzt? Das würde die Stadteingänge erheblich aufwerten.
25. Juni 2024 , 09:06
Grün?Solange man im Ortsrat bzw. der Kommunalpolitik über die Aufstellung von Blumenkübeln streitet und dies entweder gar nicht geschieht oder man niemanden finden möchte, der die Pflege übernimmt, wird es im grundsätzlich schon schwierig.
Selbst der Zustand von Verkehrsinseln an den Ortseingängen der Stadt bzw. des Stadtteils SÜD ist traurig. Es ist einfach ein Rätsel, warum es in fast allen Nachbarstädten immer lösbar ist, nur nicht in Salzgitter. Wir suchen "Inselpaten"?!?Dies ist die Aufgabe des SRB! Man schaue auf den Kreisverkehr am Gittertor: Dieser wird auch vom SRB ordentlich gepflegt und bepflanzt. Schlussendlich ist dies ein MUSS ,(mindestens)an jedem Ortseingang.
24. Juni 2024 , 19:39
Ein paar Brunnen sowie Pflanzen würden schön sein
13. Juni 2024 , 12:11
Dringend nötig, es sieht sehr "tot" aus, trotz der neuen Begrünung, weil die eben noch lange braucht, um sichtbar zu werden.
13. Juni 2024 , 09:49
Ja gern, aber bitte nicht alten und gesunden Baumbestand abholzen wie am Marienplatz und drei Jungbäume viel zu eng aneinander dort dann hinpflanzen. Absolute Fehlplanung
12. Juni 2024 , 08:06
Prima Idee, aber bitte die bereits vorhandenen bestehen lassen. Die neuen Bäume am "Esel" werden 20 Jahre brauchen, um soviel Schatten zu spenden wie die alten.
Ziele:
- Aufenthaltsqualität und dadurch Aufenthaltsdauer erhöhen mit z.B. neuem Sitzmobiliar, Mülleimern & (mobile) Begrünung und Brunnen
- Temporäre Spielelemente, Klettergerüste, Sandkisten für Kinder
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
24. Juni 2024 , 19:40
Mehr Begrünung wäre schön , dabei den Altbestand möglichst stehen lassen
17. Juni 2024 , 11:43
Ganz ehrlich, bei dem Publikum, was immer mehr um das ehemalige Deutsche Bank-Gebäude zu sehen ist, würde ich mich als Frau alleine nie hinsetzen, egal wie schön die Bänke sein würden. Ich fühle mich in Salzgitter Bad überhaupt nicht mehr wohl. Die ganze Vorsalzer Straße verkommt zu Klein-Istanbul. Ich fahre mittlerweile nur noch nach Goslar oder Wernigerode zum Einkaufen/Shoppen. Da sind auch viele "Ausländer", aber die kommen oft aus Dänemark, Norwegen oder den Niederlanden. Da auf dem Marktplatz zu sitzen und den Touristen zuzuschauen, macht richtig Spaß. Aber Salzgitter wird nie Touristen anziehen, nur Asylbewerber. Baut mit dem Geld lieber Fahrradwege und Kinderbetreuungsangebote bzw. gute Schulen. Das würde mehr helfen und fehlt auch ganz dringend.
13. Juni 2024 , 09:52
Sitzmöglichkeiten gibt es meines Erachtens genug.
Bei den anderen Ideen wäre ich dafür aber warum bitte nur temporär?
12. Juni 2024 , 08:28
Damit würde der Innenstadtbereich definitiv belebt werden, die Maßnahmen A1 bis A4 würden davon profitieren frei nach dem Motto "wenn man eh in der Innenstadt ist, könnte man sich die anderen Angebote anschauen". Dies setzt aber auch voraus, dass B1, B4, C1, C3 und C4 umgesetzt werden. Die Innenstadt wird genutzt, wenn das Gesamtkonzept ansprechend erscheint.
11. Juni 2024 , 23:32
Alles in allem tolle Ideen, junge Menschen in die Stadt zu locken und die Stadt vom Eindruck attraktiv zu gestalten. Aber was führt Erwachsene mit Kaufkraft in die Stadt?
Ziele:
- Sicherung und Stärkung des Wochenmarktes
- Wochenmarkt als Treffpunkt etablieren („klönen“)
- Aufenthaltsdauer- und Qualität erhöhen z.B. Sitzgelegenheiten schaffen & Verweilanreize ausbauen
- Wahrnehmung und Frequenz des Marktes erhöhen
- Erhöhung der Vielfallt des Angebotes auf dem Wochenmarkt z.B. internationale(re)s Sortiment & Mittagsimbiss anbieten
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
13. Juni 2024 , 09:54
Bezahlbare Mittagsangebote wären sinnvoll. Vor allem sollte auch nach 13 Uhr noch ein Verkauf ermöglicht werden
12. Juni 2024 , 13:06
Ja, der Marktplatz ist echt nicht mehr schön. Hat aber Potenzial für ein Zentrum. Wasserspiele?
11. Juni 2024 , 23:33
Neugestaltung des Marktplatzes. Siehe 70er Jahre mit Blumen und Brunnen. Heute trostloser Steinplattenplatz
Ziele:
- Angsträume identifizieren und auflösen z.B. Beleuchtungskonzept modernisieren
- Aufenthaltsqualität und Sicherheit & Sauberkeit erhöhen
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
27. Juni 2024 , 19:50
Die Straßenreinigung und Abfallbeseitigung in unserem Problemviertel SZ Bad ist inakzeptabel.Warum funktioniert dies nur eingeschränkt?
Genau dort sollte genauer hingeschaut werden.Ein Blick auf die Schule(hinterer Bereich) an der Helenenstraße ist wenig einladend.Das gesamte Areal ist überdurchschnittlichoft vermüllt.Container quillen über, der Müll wird daneben gelegt und es geschieht lange Zeit nichts.
27. Juni 2024 , 19:45
Wann darf Salzgitter endlich mit gelben Mülltonnen rechnen?Diese sind lange versprochen und bis heute nicht vorhanden. Allein das wöchentliche"Herumfliegen"von gelben Müllsäcken bzw .den Inhalten ist mehr als traurig und nicht sonderlich schön für das Stadtbild.
27. Juni 2024 , 12:54
Der städtische Ordnungsdienst fährt leider an zahlreichen "Auffälligkeiten"vorbei..Parkverstösse etc....In der ganzen Stadt mangelt es an umfangreicher Kontrolle und auch tatsächlicher Ahndung.Man befahre nur das Gewerbegebiet in der Porschestrasse...es gibt einige Verstösse und das täglich.Abgemeldete Autos
,Öl,falsch parkende LKW undsoweiter...die Liste ist lang.Also bitte einfach einmal aufmerksam und nachhaltig alles verfolgen.und weniger Pausen;selbst an der Fachhochschule Calbecht oder an den entlegensten Parkplätzen"ruht"sehr häufig der Ordnungsdienst.
Wir müssen wirklich einmal Disziplin an den Tag legen.Die Uhr ist bereits 7 nach 12.
26. Juni 2024 , 10:15
Es soll ja einen Ordnungsdienst geben, der die Sicherheit - oder zumindest das Sicherheitsgefühl - erhöhen soll, aber den sieht man in der Stadt nie. Also nie nie nie. Hin und wieder parkt eines der Autos am Thermalbad zum Pause machen, aber selbst da wird nur geraucht und nicht mal rumgegangen. Traurig.
24. Juni 2024 , 19:42
Mehr Mülleimer wären gut. Beleuchtung in den Seitengassen.
13. Juni 2024 , 09:58
Finde es gibt schon genug Lichtverschmutzung. Noch mehr Licht auf irgendwelche Gebäude wie Kirchen oder ähnliches sind für mich sinnlos. Wenn Unterführung Nord und Südwall beispielsweise vernünftig beleuchtet werden, mit gedimmten Licht und nicht so super grellen wäre das schon ein Anfang
13. Juni 2024 , 09:25
In ganz Salzgitter, auch in den Wohngebieten mangelt es erheblich an öffentlichen Mülleimern!
11. Juni 2024 , 21:12
Im Himblick zu Sicherheit kann ich evtl etwas zu beitragen. Ich studiere Cyber-Security und habe für Innenstädte ein Sicherheitskonzept entwickelt. Da stehen viel Dinge drin, die man umsetzen könnte, muss ja nicht alles umgesetzt werden wird wahrscheinlich sonst zu teuer. Ich würde es einfach euch per Mail mal zukommen lassen.
11. Juni 2024 , 16:23
Sicherheit ???
Ziel:
- Einheitliches Stadtbild schaffen
- örtliche Bauvorschrift zur Gestaltung des Stadtbildes der Altstadt in Salzgitter-Bad aus dem Jahr 1983 prüfen/fortschreiben/aktualisieren
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
28. Juni 2024 , 07:31
Verschandelt ja nicht die Altstadt von Salzgitter-Bad. Fassadengestaltung !!!??? Lasst die Fassaden so wie sie sind.
24. Juni 2024 , 23:49
Solange auf Erhalt und Instandhaltung der bestehenden Fassaden geachtet wird muss nicht alles einheitlich werden, aber vierzig Jahre alte Vorschriften müssen ohne Frage überprüft werden
24. Juni 2024 , 19:43
Einige Gebäude sehen altbacken aus. Farbe würden die Gebäude verschönern
14. Juni 2024 , 10:50
Wir brauchen nun wirklich nicht noch mehr Vorschriften. Das kostet unnötig Geld und Ressourcen und führt nur zu unnötigen Hürden.
13. Juni 2024 , 12:12
Bunt ist besser - "Einheitsbrei" gibt es doch schon genug.
13. Juni 2024 , 10:01
Viele Bauvorschriften sind wirklich unsinnig, kosten Hausbesitzern extrem viel Geld.
Etwas Einheitliches hat zwar für eine Person etwas von Ordnung, aber für viele kann es als steril und beengend wahrgenommen werden.
11. Juni 2024 , 16:24
Vielfalt ist gut
C: Lebendig und zukunftsorientiert
Ziele:
- Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot stärken und diversifizieren durch aktives Innenstadtmanagement z.B. "Store-Checks" durchführen
- Nutzungsmix stärken und Regionalität miteinbeziehen z.B. inhabergeführte Nischenangebote stärken
- Besuchsanreize für alle Bürger*innen und Besucher*innen schaffen z.B. durch attraktives Gastronomieangebot
- Leerstands-/Schaufenstergestaltung
- Ansiedungs-/ Gründungswettbewerb durchführen
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
29. Juni 2024 , 08:58
Die Zukunft der Innenstädte (hier SZ Bad)ist sehr problematisch.Die Probleme sind m.E. hausgemacht.Wir verlaufen uns in Salzgitter in einer "Gutachteritis". Dies kostet nicht nur viel Geld und Zeit und wird am Ende mangels finanzieller und personeller Machbarkeit nicht umgesetzt.
Siehe das 2005/2006 gegründete Arbeitsgruppe Altstadt. Dort wurde ein Gutachten aufgrund der Vorschläge der Teilnehmer erstellt. Von diesem Gutachten ist bis heute schlichtweg gar nichts umgesetzt. Siehe auch Gutachten Radverkehr aus 2014. Bis heute ist so gut wie gar nichts umgesetzt. Selbst einfachste Vorgänge wie Korrekturen von Radwegführungen oder Zeichen fanden nicht statt. Das ist sehr bedauerlich. Daher macht es schlichtweg nur Sinn, sich auf wirklich auf die "Basics" und auch wirtschaftlich machbare Dinge zu konzentrieren.Wir benötigen nicht dauerhaft Gutachten, sondern pragmatische Lösungen unter ernsthafter Einbindung der Bürger und der Kaufmannschaft. Die Zeit rennt uns immer weiter davon!!
23. Juni 2024 , 14:49
Ist für Eigentümer der Gebäude nicht einfach. Vermietung schwierig; Mieten für den Erhalt der Gebäude zu niedrig.
Nachfrage nach altengerechten Wohnungen hoch. Umwandlung von Läden in Wohnungen wird aber von der Stadt per Satzung verhindert.
17. Juni 2024 , 11:55
Das ist meines Erachtens der springende Punkt, um die Innenstadt wieder interessanter zu machen. Da aber inzwischen der Onlinehandel viel zu dominant ist, wird sich in Salzgitter Bad kaum ein kleiner Laden halten können und nette Bistros, Cafés und Restaurants sind heute viel zu teuer geworden. Das nutzen die Menschen dann nur mal sporadisch und dann können sich die Angebote nicht halten, weil zu wenig Umsatz ist. Salzgitter hat eben keine Touristen, die zusätzlich zur lokalen Bevölkerung solche Lokale nutzen und Gewinn bringen würden. Den Dorfbewohnern hilft eine nette Innenstadt auch nicht. Ich wohne auf dem Dorf und käme nie auf die Idee, nur mal zum Kaffeetrinken nach Bad zu fahren. Mit Öffis geht das kaum bis garnicht und immer das Auto nutze ich sowieso jeden Tag zum Pendeln. Nee, dann lieber Harz oder Zoo Braunschweig o.ä. am Wochenende. Ich sehe keine Zukunft für die beiden Innenstädte.
13. Juni 2024 , 16:13
Aus meiner Sicht, gibt es zu wenig Gastronomie mit Aussenbestuhlung ( z.b. Cafe`s etc.)
13. Juni 2024 , 10:11
Es wäre gut, auch mal andere Geschäfte als den Dönerladen, den türkischen Friseur, die Spielothek für Kinder mit gleichzeitig Zuckerkonsumversorgung etc. in der Innenstadt wahrzunehmen.
11. Juni 2024 , 23:35
Bedarfsanalyse durchführen. Analyse durchführen, warum Handel abwandert. Gegenmaßnahmen durchführen.
11. Juni 2024 , 19:02
Mehr Auswahl an guter Gastronomie und Geschäften würde die Innenstadt auf jeden Fall viel lebhafter machen
Ziele:
- Ort der gemeinsamen Interaktion und des Miteinander schaffen durch z.B. Nutzung von Leerständen
- Treffpunkte in der Innenstadt stärken und etablieren
- Jüngere Generation in die Innenstadt ziehen
- Möglichkeiten und Räume bieten z.B. Integration eines kleinen Cafés
- Kooperation mit der Ostfalia Hochschule und ggf. Ausbildungsbetrieben
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
30. Juni 2024 , 20:39
Ich fahre für Freizeitangebote eher raus. Gut 2x die Woche. Z. B. nach BS oder Hannover. Dort gibt es vielfältigere Angebote wie eine Auswahl an veganem Essen in Restaurants/Cafés. In SZ Bad verbringe ich nur Zeit zu Hause und ich gehe Lebensmittel einkaufen u.a. bei Edeka (der Easy Shopper ist ein Pluspunkt) und auf dem Markt. Gelegentlich bin ich in SZ Bad in der Bibliothek.
30. Juni 2024 , 17:58
Oh ja, es wäre schön gewesen als ich ab 2012 in Calbecht studiert habe, auch mal in SZ Bad was zu erleben. Wir haben uns entweder in der Hochschule gesehen, bei Mitstudierenden zu Hause getroffen oder sind weiter raus gefahren.
28. Juni 2024 , 13:24
Bis jetzt gehen eigentlich alle nach Braunschweig oder Hannover um etwas zu unternehmen.
Die Stadt Salzgitter ist eigentlich Tod (abgesehen von dönerbuden, ich gehe da selber oft hin aber man braucht keine 20 Stück auf einer Straße, übertrieben gesagt)
25. Juni 2024 , 00:24
Es braucht das, was es in allen anderen Hochschul-Städten schon gibt: Pubs, Discos und generell Gründe, abends hier zu bleiben, was ja nicht nur von Studenten geschätzt wird. Zusammen mit einer besseren Anbindung an die Fachhochschule oder Radwegen an der Nord-Süd-Straße könnte dies als Gesamtkonzept der Stadt enorm gut tun und die Attraktivität erheblich steigern
14. Juni 2024 , 10:53
Das macht nur Sinn, wenn es tatsächlich gut gemacht ist. Ein Café gehört dann zwingend dazu. Warum sollten die Student:innen sonst dort lernen statt in Bibliotheken, zu Hause oder in der Gastronomie in BS?
13. Juni 2024 , 12:14
Nicht nur lernen, sondern auch "leben" - mit weltoffenen kulinarischen Angeboten.
13. Juni 2024 , 10:13
Kneipen und Cafés mit beispielsweise Billard etc fehlen leider gänzlich.
Unbürokratisch die Leerstände zur Nutzung freigegeben für Ausstellungen und andere kulturelle Veranstaltungen wäre sinnvoll
11. Juni 2024 , 23:36
Schaffen von Cafés, Bars/Pubs um das Publikum auch am Abend zu halten
Ziele:
- Attraktionen/ Veranstaltungen schaffen und Bevölkerung in die Innenstadt ziehen
- Angebote für Freizeit, Austausch und Begegnung schaffen
- Innenstadt als Treffpunkt aller Generationen etablieren
- Generations- und kulturübergreifende Angebote fördern
- etablierte Formate weiterentwicklen
- neue Formate etablieren
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
30. Juni 2024 , 18:23
Einen Makerspace (ua Holzwerkstatt, Laserdrucker, 3D Drucker).
30. Juni 2024 , 18:19
Das Klesmerfest viel mehr bewerben und ausbauen. Das steht seit Jahren fest in meinem Kalender. Das Altstadtfest warte ich eigentlich nur ab, bei mir zu Hause höre ich eine Mischung aus drei Bühnen und bin froh, wenn es vorbei ist. Wäre schön, wenn die Gehwege besser danach gesäubert werden. Man sieht noch Wochen danach u. a. Erbrochenes, Essensreste, kaputte Glasflaschen, Konfetti usw auf den Gehwegen/Grünflächen. Und es wäre schön, dass es auch mehr ein "Altstadt" Fest ist. Dass sich die Gewerbetreibenden aus der Altstadt vor ihre Geschäfte stellen können und sich zeigen können und dafür nicht noch hohe Summen zahlen müssen. Bzw., dass wenn sie es nicht tun, die Geschäfte nicht auch noch von Ramsch Buden verdeckt werden. Dann erinnere ich mich noch an so eine einmalige Klassik Veranstaltung im Greifpark. Das war 2018 oder 2019. Ich weiß nicht mehr genau wie sie hieß. Es war wie "Klassik im Park" in Braunschweig, in kleiner. Hat jung und alt sehr gefallen. (ich bin 33)
24. Juni 2024 , 09:19
Also was auffällt ist, dass nach dem Altstadtfest welches 3 Tage geht im Sommer keine weiteren großen Veranstaltungen in Salzgitter Bad im Sommer mehr stattfindet. Das finde ich sehr schade. Macht bitte mehr Stadtfeste
13. Juni 2024 , 14:52
Mehr Musik in die Innenstadt bringen --> kleine Konzerte an wechselnden Orten (z. B. musikalische Begleitung Wochenmarkt o.ä.) wären toll
13. Juni 2024 , 10:16
Ein Repairkaffee in der Innenstadt oder eine Fahrradwerkstatt oder einen Tausch und geschenkt Raum in welchem Ressourcen nicht in den Müll geworfen werden, sondern an andere weitergegeben werden können
13. Juni 2024 , 08:17
Wolfenbüttel könnte ein großes Vorbild für uns sein. Die machen das richtig toll!
12. Juni 2024 , 13:02
Leerstand als Hobbyraum nutzen.
Treffpunkt für Bürger mit gleichen Hobbyinteressen schaffen (PC, Smarthome, Elektronik, Fahrrad, Reisen...)
11. Juni 2024 , 21:20
Mehr für Jugendliche
Ziele:
- Marketing- und Werbeaktionen
- Erhöhung der Sichtbarkeit der Innenstadt online als auch offline
- Händlerschaft, Gastronomen und Dienstleistern ein „Gesicht geben“
- Maßnahmen zur Kundschaftsbindung z.B. Newsletter, Give-Aways, Foto-Point
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
23. Juni 2024 , 14:51
Ist nichts Neues - klappt nur nicht.
14. Juni 2024 , 10:54
Wenn die Substanz nicht da ist, sind Hochglanzbroschüren rausgeschmissenes Geld. Gute Angebote schaffen bessere Multiplikatoren als Fähnchen.
Ziele:
- Nachfrage- und Flächenpotenziale identifizieren ausnutzen
- Suche nach und Prüfung von geeigneten (zentralen) Flächenpotenzialen & ggf. Umnutzung von Leerständen
- Integration neuer Hotelkonzepte z. B. Box Hotel
- Aktive Investorenansprache für Hotelansiedlung
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
28. Juni 2024 , 07:46
Wozu noch mehr Hotels ? Wer macht in Salzgitter Urlaub ? Wenn sich die Leute in den Hotels einchecken dann nur, weil sie dann von Salzgitter gut in den Harz kommen.
26. Juni 2024 , 10:11
Noch ein Hotel macht keinen Sinn, davon haben wir genug. Leider ist der Tourismus auch nicht der Hamburgs, sodass hier eher geschaut werden könnte, ob es nicht möglich ist in den übermäßig bestehenden Leerstand (besonders in der Innenstadt) z.B. Outlet-Shops einzubetten (ggf. ähnlich wie in Soltau oder WOB). Das war in der Vergangenheit bereits mal Thema, aber da gerade nichts passiert, wird die Situation ja leider aktuell auch nicht besser.
23. Juni 2024 , 14:53
Schätze neue Hotels braucht Salzgitter-Bad nicht. Eher ein Studentenwohnheim.
17. Juni 2024 , 12:04
Mit was sollen denn Touristen nach Salzgitter gelockt werden? Hier ist doch nichts, was sie anlocken würde. Dazu müsste erstmal ein gutes Freizeitkonzept da sein, mit guter Verkehrsanbindung, Shuttlebusse mit guter Tacktung, vernünftige Veranstaltungen, die überregionale Bedeutung haben. Dann kommen auch Übernachtungsgäste. Aber für ein Solebad und einen Salzgitter See.... eher nicht. Das füllt keinen Urlaub. Radverkehr - Fehlanzeige. Keine Möglichkeiten, überhaupt welche zu leihen. Keine guten Tourenvorschläge. Kulturangebot ist nicht da, kein nennenswertes Theater oder Kino... Probiert es doch erstmal mit einem Campingplatz. Platz auf den Dörfern haben wir ja genug. Dann kommen vielleicht wenigstens ein paar Ruhesuchende. Aber da war doch was... Radwege fehlen, um in die Innenstädte zu kommen. Ach, wir drehen uns im Kreis.
14. Juni 2024 , 10:56
Einen Schritt nach dem anderen machen. Sinnvoller wäre zunächst, bestehende kleine bzw. private Unterkunftsmöglichkeiten bei der Vernetzung zu unterstützen. Menschen kommen nicht zu Hotels, Hotels müssen (erst) dahin, wo Menschen sowieso hinwollen.
13. Juni 2024 , 18:12
Eigentlich würde ich sagen, dass wir genug Übernachtungsmöglichkeiten in SZ haben. Andererseits sind die Box-Hotels ja minimalistisch und deswegen sehr günstig. Ich hätte eher Bedenken, dass da eher Monteure das nutzen statt konsumierende Touristen. Man sollte vorher das allgemeine Interesse an unserer Stadt hochfahren.
13. Juni 2024 , 13:20
Eventuell als letzten Schritt nutzen, aktuell ist hier kein attraktives Angebot vorhanden.
13. Juni 2024 , 10:21
Erstmal Attraktivität erhöhen. Sonst kommen wie jetzt auch nur Monteure oder ähnliches nur zur Übernachtung.
Sinnvolle Freizeit und Eventangebote schaffen und eventuell dann auch über eine Jugendherberge/Jugendgästehaus nachdenken. Dieses könnte auch in ein Kulturzentrum eingebunden werden. Beispielsweise Weiternutzung der Altstadtschule.
11. Juni 2024 , 23:37
Prinzipiell ja, aber Maßnahmen zuvor zur Attraktivität und Freizeit und Kaufangebot müssen vorhanden sein, damit es Gründe gibt, SZ zu besuchen
D: Vernetzte Innenstadt
Ziele:
- Schaffung von ausreichenden Sitzgelegenheiten
- Behebung baulicher Barrieren
- Aufwertung der Wegeleitung in die Innenstadt
- Ergänzung durch digitale Infotafeln
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
30. Juni 2024 , 18:28
Die rutschigen, roten Pflastersteine austauschen.
23. Juni 2024 , 14:54
Ist das nicht sogar vorgeschrieben?
14. Juni 2024 , 10:39
Bitte gerne lieber einen Bordstein mehr absenken als in eine digitale Infotafel zu investieren. Wir müssen erstmal die Basics erledigen, bevor wir Schnickschnack machen.
13. Juni 2024 , 10:24
Infotafeln, wofür? Erstmal andere Infrastruktur schaffen in Form von attraktiven Geschäften Attraktionen in der Stadt und nicht immer nur Sitzgelegenheiten
Ziele:
- Einrichtung eines vollwertigen Mobilitätshubs
- Umstandsfreies und sicheres Wechseln zwischen Verkehrsmitteln (Bahn, Bus, Fahrrad, Auto)
- Förderung intermodaler Mobilität z.B. Fahrrad- und Carsharing, PKW-E-Ladestation
- Services wie Reparaturstationen, wettergschützte und abschließbare Fahrradabstellanlagen
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
30. Juni 2024 , 18:38
Kürzere Umstiegszeit am Bahnhof in Ringelheim auf der Zugstrecke SZ-Bad - Hannover. Ich bin auf Öffis angewiesen, da ich mit chr. Migräne wenig Auto fahre. So ist es "einfacher" vor allem von irgendwo nach Hause zurück zu kommen. Mit einem Auto strande ich.
28. Juni 2024 , 07:57
Wohne in Hannover und komme ab und zu noch nach Salzgitter-Bad. Die Anbindung ist katastrophal. Wenn man in Ringelheim ankommt ist der Bus meistens schon weg und man muss fast eine Stunde warten bis der nächste Bus kommt. Was nützt es das man den Bahnhof in Ringelheim umgestaltet hat ? Trotzdem ist er trostlos und verlassen. Gerade Abends ist es nicht gerade einladend dort zu warten. Und warum ist die Anbindung zu den Dörfern immer noch so schwierig ?
24. Juni 2024 , 12:56
Bevor man alles umbaut, sollte man zum Beispiel folgendes hinterfragen: Ist die E-Mobilität überhaupt noch relevant?
23. Juni 2024 , 14:58
Bin froh, das es in Bad wenigstens einen Bahnhof gibt. Parkplätze dafür sind genug vorhanden. Und wer nicht mit dem eigenen Auto oder zu Fuß kommt; kommt hier ehe nicht hin oder weg.
17. Juni 2024 , 12:11
Car-Sharing finde ich Klasse, aber auf den Dörfern wird das nie kommen, jedenfalls nicht, so lange ich noch arbeiten muss (ca. 7 Jahre). Also bleibt nur ein eigenes Auto. Nicht mal der Flexo-Bus fährt über die Dörfer hier in Süd-Ost. Das wäre wenigstens mal ein Anfang. Ob ich das noch erlebe? Radwege nach Salzgitter-Bad haben schon die Eltern vor 50 Jahren gefordert, damit die Kindern von den Dörfern zur Schule radeln können. Seit damals hat sich nichts geändert. Die Bauern geben ihr Land nicht ab und die Stadt hat kein Geld, um Land zu kaufen und neue Radwege bauen, dazu fehlt erst recht das Geld. Oh, ich erinnere mich. Es gab sogar Bahnhaltepunkte in den umliegenden Dörfern. Damit sind die Leute gefahren. Heute gibt es nicht mal mehr die Bahnhöfe, um das wieder einzuführen. Wäre eigentlich eine gute Idee.
13. Juni 2024 , 18:18
Bahn.....da sollte man endlich mal mit der DB drüber nachdenken, wie man ohne Umwege von SZ nach Hannover kommt. Wenigstens das. Mal ehrlich - da gibts nur Ringelheim. Weiss eigentlich jeder, wo Ringelheim ist? Wenn ja - wie kommt man da hin, damit man ohne große Umwege nach Hannover fahren kann? Frage für einen Freund. Aktuell müsste man ja von Lebenstedt nach Braunschweig und da weiter oder von Bad nach Ringelheim, dort ne Stunde (?) auf den Zug nach Hannover warten oder nach BS und da umsteigen. Zu umständlich, also nutzt man das Auto - und das sollen wir doch nicht - oder?
13. Juni 2024 , 11:14
Noch nicht erforderlich aus meiner Sicht auch wenn es dafür wieder fördergelder gibt
12. Juni 2024 , 08:15
Dafür wäre Reduzierung von Autoverkehr und Parkflächen notwendig.
Ziele:
- Stärkung des Fahrradtourismus
- Sichtbarkeit der Innenstadt für Tourist*innen erhöhen
- Bessere Anbindung der Innenstadt an das übrige Stadtgebiet
- Erhöhung der Sicherheit für Radfahrende
- Entschärfung von Konflikten mit dem motorisierten Verkehr
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
29. Juni 2024 , 14:24
Vielleicht sollte hier bedacht werden, dass zumindest aus den umliegenden Stadtteilen eine Möglichkeit geschaffen werden sollte, die City auch per Fahrrad erreichen zu können, ohne Gefahr zu laufen, auf der B248 angefahren zu werden
28. Juni 2024 , 13:06
Der Bohlweg war früher einmal eine Einbahnstraße.Dies kann selbstverständlich auch wieder umgesetzt werden.Man kann bei dieser Gelegenheit auch eine Fahrradspur mit einbauen und den (leider)wenigen Gastronomen etc mehr Fläche für Sitzgelegenheiten wie z.B direkt vor Arko u.a.ermöglichen.Weiterhin sollte die Parkplatzgestaltung in Schrägparkstände geändert werden.Die derzeitigen sind deutlich zu eng und das Ein-und Ausparken ist etwas schwierig und auch nicht ungefährlich.Insgesamt wird auf dem Bohlweg bekanntlich deutlich zu schnell gefahren-dieses Problem könnte man damit auch etwas entschärfen.GEHT NICHT GIBT ES NICHT.Es gibt zahlreiche Beispiele anderer Kommunen.Und ganz wichtig:BITTE die dort ansässigen Unternehmen ansprechen (alle!)und gemeinsam Besprechungen dazu durchführen.ES wird gewünscht!!!
28. Juni 2024 , 06:43
Moin,
Bohlweg und Petershagenerstr. als Einbahnstraße umfunktionieren. Regelmäßige Geschwindigkeitskontrollen durchführen.
Altstadtweg von beiden Seiten für den durchgehenden Fahrzeugverkehr sperren. Alle paar Minuten kommen dort die gleichen Fahrzeuge vorbei.
Den Bereich vor dem Ratskeller nicht als Durchgang nutzen. Hier rast die Jugend mit ihren E-Scooter durch. Weniger Belästigung und mehr Schutz für Gäste und Persoal.
Glückauf
26. Juni 2024 , 21:04
Anregungen und Hinweise bzgl. Problemstellen im Radverkehr werden zwar von der Beschwerdestelle angenommen und auch an die zuständigen Bereiche /Dienste weitergeleitet. Leider werden-selbst einfachste Vorgänge-nicht ausgeführt. Die Beweggründe, nicht tätig zu werden, sind schwer nachvollziehbar. Es ist sehr schade um diese Stadt, die einmal sehr sehr schön war (siehe die wundervollen Beiträge des aussergewöhnlich engagierten Herrn Czauderna, der uns "Altsalzgitteraner" mmer wieder mit tollen Beiträgen "versorgt".Respekt für dieses Engagement. Man kann übrigens-Wille vorausgesetzt-aus den Dokumentationen auch "lernen", um die Stadt wenigstens ansatzweise wieder schön zu machen. Salzgitter?Bitte Ärmel hochkrempeln und Einsatz für unsere Stadt!Dies bitte auch aus dem Rathaus und nicht immer ABGELEHNT / GEHT NICHT.Andere Städte können es auch.Und zum Schluss:Warum wird nicht auf Instagram etc. deutlich für diese Umfrage geworben?Auch in der Salzgitter Zeitung hätte es wiederholt werden können, um soviel wie möglich Bürger zu erreichen.Ein starker Bürgerdialog ist von entscheidender Bedeutung für eine Stadt.
26. Juni 2024 , 14:41
Bitte keine Leuchtturmprojekte, sondern erstmal die Basics angehen: Einige Ortsdurchfahrten sind für Radfahrer eine Zumutung, z.B. Flachstöckheim, Ohlendorf, Gr. Mahner, Reichenberger Str. in Gebhardshagen.
Außerdem wird in Salzgitter anscheinend gern "gegen Radfahrer" gebaut. Man betrachte dazu die B248 zwischen Lobmachtersen und Beinum. Die Planken erhöhen das Verletzungsrisiko enorm. Kann man bauen, aber dann bitte mit Radweg oder Radverbot.
25. Juni 2024 , 13:25
Wie wäre es mit einer Idee im Vergleich zu Braunschweig-Das Ringgleis-?Salzgitter bietet landschaftlich etc.so viele schöne Seiten und man könnte eine ähnliches Projekt starten, um schöne Radverbindungen zu schaffen. Der Radverkehr sollte wirklich gestärkt werden, dies wäre ein grosser Zugewinn für Salzgitter.
25. Juni 2024 , 13:05
Leider wird-im Vergleich zu anderen Städten- zu wenig für den Radverkehr umgesetzt. Allein die Tatsache, dass es in der Porschestrasse ein Fahrradgeschäft gibt und zahlreiche Radfahrer dort hin- und zurückfahren, jedoch niemand so genau erkennen kann, wo er lang fahren darf bzw. fahren muss und die Vorfahrtregelungen nicht ganz eindeutig sind, erfordert Handlungsbedarf.T eilweise sind Verkehrszeichen zugewachsen oder es fehlen die wichtigen. Möglicherweise empfehlen sich auch rote Markierungen, um die Radverkehrsverbindung einfach sicherer zu machen. Dies sollte einfach einmal genauer überprüft werden. Schade, dass am Pfingstanger nun eine wichtige Querung für Radfahrer entfernt wurde. Es wäre sicher sinnvoller gewesen, nicht wieder dem Autoverkehr "Vortritt" zu schaffen, sondern eine passenden Ampellösung(Grünpfeil für Autoverkehr und Rot für Radfahrer) zu ermöglichen.In den Medien wurde vor einiger Zeit der Arbeitsteam der Stadt Salzgitter für den Radverkehr vorgestellt.Vielleicht kann sich dieser einmal mit diesen Dingen auseinandersetzen.
24. Juni 2024 , 19:45
Viele Radwege müssten mal saniert werden
23. Juni 2024 , 15:01
Ich fände es schon toll. wenn die Fahrräder aus der "Fußgängerzone" verschwinden würden oder zumindest nur festgelegte Bereiche dort befahren dürfen.
21. Juni 2024 , 18:07
Von Beinum bis Lobmachtersen ist leider , trotz Neubaus der Bundesstraße, nix passiert in Sachen Fahrradweg. Warum hat man die Lücke dort nicht gleich geschlossen , dass man bis zur Kreuzung Immendorf, ohne Gefahr zur Frühschicht kommen würde.
14. Juni 2024 , 11:01
Es fehlt ein Radweg von Bad nach Braunschweig. Schon die Schließung der Lücke im Radwegenetz zwischen Abzweig Heerte und Deponie an der Nord-Süd-Straße könnte da sehr hilfreich sein. Das würde zudem das komplette Industriegebiet Watenstedt mit erschließen. Andersherum wäre Bad damit aus Richtung Thiede erreichbar und könnte ggf. Ausflügler anlocken.
Eine Verbesserung der Beschilderung/Pflege in digitalen Medien (Google Maps/Komoot) könnte zudem helfen, Hemmungen abzubauen.
13. Juni 2024 , 18:23
Oh - Fahrradwege - ich liebe dieses Thema - da, wo welche sind, wird drauf geparkt, egal, ob von Lieferanten oder Anwohnern. Die in der Innenstadt sind gefühlt älter als ich und ich bin schon "alt". Mehr Radwege schaffen ist mehr als sinnvoll - und damit meine ich richtige Radwege und keine "Anbietungsstreifen". Zur Not kann man ja überbreite Fußgängerwege etwas schmaler machen (ich sehe da jetzt Berliner Straße, Swindonstraße, Breite Straße - als Beispiele). Vielleicht kann man sich da durchaus mal Tips aus den Nachbarländern holen.
13. Juni 2024 , 16:31
Ein Fahrradweg entlang der Nord-Süd-Straße das wäre eine wahnsinnig gute Idee.
13. Juni 2024 , 15:52
Ich bin begeisterter Fahrradfahrer und komme im Sommer jeden Tag zur Arbeit. Die Fahrradwege sind einfach unterirdisch. Es wird eigentlich für Radfahrer hier in Salzgitter nichts gemacht. Ich bin immer wieder neidisch wenn man in andere Landkreise kommt wie toll da oft die Radwege ausgebaut sind und wir als Flächenstadt nichts vernünftiges haben.
13. Juni 2024 , 11:18
Jaaa bitte. Es gibt so gut wie keine Radwege in der Stadt.
Dafür wäre es vielleicht auch sinnvoll, Einbahnstraßenverkehr einzurichten. Zudem wären Zebrastreifen sinnvoll, zb beim Gittertor Richtung Nordwall
12. Juni 2024 , 08:13
Dafür unbeliebt aber nötig: Reduzierung des Autoverkehrs in der Innenstadt. Innerhalb von Salzgitter- Bad ist alles fuß- und fahrradläufig erreichbar, leider werden Radfahrende auf den Straßen massiv gefährdet.
Ziele:
- Erhöhung der Sichtbarkeit der Innenstadt online als auch offline
- Bewerben der eigenen Produkte und Läden
- Erhöhung der Kundschaftsbindung - Unter Berücksichtigung aller Zielgruppen/ Generationen
- Coaching der Betriebe beim Thema digitaler Präsenz z.B. Online-Präsenz-Check, Seminare zum Thema Social Media etc.
- Unterstützung der Betriebe beim Thema Service & Gestaltung mit z.B. Schulungen
Beispiel-Bilder:
Bisherige Anmerkungen
26. Juni 2024 , 10:12
Das freie WLAN in Salzgitter Bad ist leider eine Katastrophe und muss dringend überholt werden.
23. Juni 2024 , 15:05
Selbst in der letzten Ecke in Europa ist WLAN; zumindest bis zur deutschen Grenze. Sollte ja schon lange anders sein. Es lebe die schwarze 0.
21. Juni 2024 , 18:17
"Stadtfest Salzgitter" etablieren: jedes Jahr wird es in einem anderen der größeren Stadtteile veranstaltet. Der ausrichtende Stadtteil darf dann auch das Motto festlegen. Denn immer wieder "Altstadtfest" wird langweilig und uninteressant.
17. Juni 2024 , 12:16
Na dann mal los. Ich empfehle mal, in die Nachbargemeinden zu schauen. Sehr schön: Hahnenklee-Bockswiese. Überall im öffentlichen Raum freies W-Lan. Stabil und problemlos zu nutzen. Was für eine Wohltat, wenn ich da bin.
14. Juni 2024 , 11:02
Ich bin mir nicht sicher, ob die Stadt da nicht erstmal bei sich selbst anfangen sollte, bevor sie anderen Schulungen vermitteln will…
13. Juni 2024 , 18:24
WLAN - gibts das schon?
13. Juni 2024 , 08:18
Jaaa! Willkommen im 21. Jahrhundert :)
01. Juli 2024 , 08:21
Naive Angebote für Außenseiter.
30. Juni 2024 , 20:45
Ein zentraler Stadtteiltreff in der Innenstadt. Um sich u. a. über Ideen wie diese hier auszutauschen und mit anderen Menschen in direkten Kontakt und Aktion zu treten.
29. Juni 2024 , 14:14
Gerade der auffällige Leerstand in vielen Bereichen der Stadt sollte umgenutzt werden
25. Juni 2024 , 07:20
Kaum Jugendliche haben Lust unter der Anleitung von Sozialarbeitern irgendwelche Programme in ihrer Freizeit gestaltet zu bekommen.
Dann lieber Räumlichkeiten und Events in die Tat umsetzen
22. Juni 2024 , 15:20
Leider ist es heute so dass die jungen Menschen, für die sowas ganz wichtig wäre, gar nicht erst teilnehmen. Daran müsste gearbeitet werden.
14. Juni 2024 , 10:44
Das klingt ja schon für mich (Mitte 40) langweilig. Jugendlich und junge Erwachsene brauchen vor allem eine Möglichkeit, selbst kreativ zu werden. Dafür wäre es sinnvoll, Orte zu schaffen, die unabhängig von „Anleitung“ genutzt werden können. Sport- und Freiflächen, gute Radwege, E-Scooter, Bänke, Plätze und günstige Cafés und Unterstützung privater Kunst- und Sportanbieter sind da m.E. die besseren Investitionen.
14. Juni 2024 , 10:08
Fragen sie die Bürger doch direkt vor Ort, und schauen sie sich um in der Stadt. Wenn Sie auf Augenhöhe gehen, würden Sie merken was die jeweiligen Stadtteile, Ortschaften bräuchten...
Die Städte sind durch Fehlplanungen und Entgrünung zerstört. Die Oberflächenversiegelungen Sorgen für weitere Überschwemmungen. Die sog. "alternativen" Energiequellen, verschandeln mittlerweile einen großen Teil der Kulturlandschaft und sie fragen nach Konzepten. Es gäbe einiges zu verbessern und das finge im Rathaus an 👍
13. Juni 2024 , 17:47
Hatten wir ja theoretisch mit dem alten Jungendheim gehabt, welches ja im Rahmen Grundstücksberkaufs an Aldi/Innenstadt irgendwie flöten gegangen ist. Hätte ich noch kleinere Kinder, würde ich nicht so weit außerhalb schicken. Ansonsten ist die Idee sehr gut. Durch das Mütterzentrum und Herta sowie dem NOW-Treff haben wir, meiner Meinung nach, auch genügend Angebote für Mütter mit kleinen Kindern und Ältere.
13. Juni 2024 , 14:40
Die Leerstände sollten nicht als Veranstaltungsflächen umgewidmet werden. Stattdessen wäre es besser, dass durch eine wohlüberlegte gezielte Wirtschaftsförderung wieder neue Einzelhändler zur Gründung animiert werden. Das brächte mittelfristig weitere Arbeitsplätze und sofort Gewerbesteuern.
13. Juni 2024 , 12:07
Es sollte ein "lebendes" Angebot sein, also mit z.B. Workshops für alle Altersgruppen und unterschiedlichen Herkünfte.
13. Juni 2024 , 09:23
Sinnvoll wäre ein stadtnaher und attraktiver Jugendtreff in der Innenstadt. Alternativ wäre ein Kulturzentrum sinnhaft, beispielsweise in der Altstadtschule, wenn sie 2026/27 verlegt wird.
12. Juni 2024 , 06:54
alle Alters- und Bevölkerungsgruppen sollten bedacht werden, insbesondere mit Blick auf die vielfältige Bevölkerung in Salzgitter
11. Juni 2024 , 23:26
Es wurde dabei hoffentlich berücksichtigt, ob die Bewohner von SZ überhaupt daran interessiert sind, solch ein Angebot anzunehmen
10. Juni 2024 , 15:44
Wichtig, dass dort Innenstadtmanagement mit sitzt und ein breites Angebot für Jung und Alt geboten wird.