Salzgitter-Lebenstedt

Maßnahmenkatalog

Maßnahmenkatalog SZ-Lebenstedt

A: Ort zum Miteinanderleben

Ziele:

  • Umnutzung eines zentralen Leerstandes als Ausstellungs- und Veranstaltungsfläche
  • Neue Angebote schaffen für Freizeit, Austausch und Begegnung insbesondere für Jugendliche & (junge) Erwachsene z.B. offene Sprechstunde

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Bisherige Anmerkungen

30. Juni 2024 , 18:56

Bisherige Begegnungsmöglichkeiten aufwerten:
Bänke und Teile der Fußgängerzone mit Sonnensegeln überdachen => Hitzeschutz, weiterer Regenschutz
Große Baumbank am Spielplatz Ecke C&A / Wollworth überdachen um der "Gefahr" weiterer Verunreinigung durch Taubenkot entgegenzuwirken z. B. mit einem runden Dach/Segel über der Baumbank mit Seilen etc. im Geäst des Baumes befestigt

28. Juni 2024 , 13:44

weniger Shisha Bars und mehr Freizeit-Angebote (Bowling-Bahn, Billard-Tische, etc. --> so wie es früher mal war)

28. Juni 2024 , 08:23

Wir haben genug Veranstaltungsorte und Begegnungsstätten in Salzgitter. Das Problem ist nicht die Menge, sondern die Angebote, die dort gemacht werden. Die Barrierefreiheit (in der Infrastruktur und die Ausgestaltung von Veranstaltungen) muss unbedingt massiv ausgebaut werden, damit auch alle überall teilnehmen können.

25. Juni 2024 , 15:48

Start ups Unternehmen Büroflächen zur Nutzung anbieten

25. Juni 2024 , 13:30

Schön, wenn Generationen sich austauschen können:

25. Juni 2024 , 06:55

Wohnraum schaffen für Studenten und Senioren und Gastronomie, damit Leben in die tote Innenstadt kommt. Das Monument muss raus aus der Innenstadt um so Platz für größere Veranstaltungsfläche zu schaffen.

Vor dem Rathaus einen Kreisverkehrsplatz mit dem Monument in der Mitte schaffen, das wäre angemessen.

24. Juni 2024 , 11:04

Jugendarbeit, wichtiges Thema, in Salzgitter etwas unterschätzt.

19. Juni 2024 , 10:36

Es sollte ein Co-Working Space eingerichtet werden, mit Tischen und Strom zum Arbeiten. Schalldichte Kabinen, Gruppenarbeitsräume, evtl. Arbeitscomputern, etc. Den Bibliotheken in Salzgitter fehlt all dies, da kann man nicht arbeiten.

18. Juni 2024 , 18:17

Ich würde die Leerstände umwandeln in Wohnraum.

13. Juni 2024 , 16:08

Es gibt bereits diverse Begegnungsstätten, wie beispielsweise Stadtteiltreffs, Vereine, etc.

13. Juni 2024 , 13:12

In Salzgitter könnte man die Musik fördern und Leerstände als Auftrittsmöglichkeit wie bei Nightwash-Comedy mit offenen Bühnen nutzen.
Förderung und Forderung von Rap-Musik, Kleinkunst, Kommunikation unter den Musikern.

12. Juni 2024 , 10:00

Es fehlen einfach Möglichkeiten für Jugendliche...
Es müssten mehr Räumlichkeiten mit Bücher, Kicker, Dart, Billiard, Tischtennis, Basketball, Musikstudio, PC-Angebote, Playstation geschaffen werden. In der Regel hängen die Jugendlichen in den Parkhäusern der Innenstadt ab, weil sie einfach keine Möglichkeiten

12. Juni 2024 , 07:02

Das Projekt klingt wie 1000 andere. Am Ende wird es ein Ort wo herumgelungert wird, Drogen konsumiert werden und Müll entsteht und man traut sich kaum noch vorbei zu gehen. Um Jugendliche und junge Erwachsene zu inkludieren und "Von der Straße zu bekommen" sollte das Geld was man hier investieren will besser in Kooperationen und Unterstützung von Sportvereinen genutzt werden. Hier ist der Bedarf an Mitglieder riesig und die Möglichkeit der sozialen Interaktionen und Inklusion riesig. Der Nebeneffekt: Kinder und Jugendliche die ohne solch eine Unterstützung vielleicht nie zum Sport kommen würden, werden so erfolgreich, dass Salzgitter auf der sportlichen Landkarte Deutschlands in höheren Spielklassen etc. auftauchen kann!

11. Juni 2024 , 19:37

Vielleicht erweitern um Bürger und Bürgerinnen jeden Alters - offen für alle Themen mit dem Ziel gemeinsam Probleme zu lösen. Schnittstelle, Begegnung und gemeinsam gestalten.

Ziele:

  • CitytorCenter als südliches Eingangstor zur Innenstadt & Schlüsselimmobilie aufwerten – der erste Eindruck zählt!
  • Neue Angebote schaffen für Freizeit, Austausch und Begegnung insbesondere für Jugendliche & (junge) Erwachsene - auch in den Abendstunden
  • Maßnahmen im Außenbereich: u. a. Entfernung der Kinoplakate aus 2020 (Schaukästen) und Aufwertung durch Fassadengestaltung/-begrünung, Dachbegrünung
  • Maßnahmen im Innenbereich: aktive Betreibersuche zur Wiederbelebung des geschlossenen Kinos (filmpassage) im OG und des Bowling-Centers im UG des Gebäudes - Alternativ: kreative (neue) Nachnutzungs-/ Umnutzungskonzepte entwickeln mit neuen Kultur- und Freizeitangeboten: z. B. Diskothek, Rooftop-Bar, Fitnessstudio, EscapeRoom, Boulderhalle

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

30. Juni 2024 , 18:59

Die unterschiedlichen Abtrennungen der Imbisse, Cafés etc. in ein einheitliches Bild bringen oder feste Trennungen untersagen, nur "lockere Bestuhlung (gilt für die gesamte Fußgängerzone und auch insbesondere für die Albert-Schweitzer-Straße)

28. Juni 2024 , 08:29

In jedem Fall müssen die "1 Euro Läden" dort weg. Menschen, die sich in einer gut ausgebauten Umgebung in einem angenehmen Ambiente treffen wollen, meiden Orte, die durch die Kundschaft von Billigläden geprägt ist.

28. Juni 2024 , 00:29

Disco wäre Top, je nachdem wie das mit dem Schall ist, ansonsten wäre das ja eig. die Perfekte Location. Perfekt gelegen.

24. Juni 2024 , 17:32

Die Alten Plakate müssen weg!
Im Innenbereich des City Tores könnte vielleicht ein Geschäft einziehen

24. Juni 2024 , 11:06

Ähnliches wieder anbieten für FreizeitAktivitäten , gerade für die Jugendlichen.
Bowling, Disco etc. Die Nachfrage ist auf jeden Fall da.

18. Juni 2024 , 18:18

Die Ideen mit Diskothek, Rooftop-Bar, Fitnessstudio, EscapeRoom & Boulderhalle gefallen mir.

14. Juni 2024 , 02:31

Bitte mindestens die Überbleibsel des Kinos entfernen.

13. Juni 2024 , 17:54

Wäre schön, wenn das Citytor nicht mehr leer stehen würde. Fand Toms Bowling und das Kino sehr gut- hat sich wohl nicht mehr rentiert... Vielleicht kann man ja gelegentlich Veranstaltungen wie Messen, Bouldern, Feiern dort abhalten- viel schlechter kann's zumindest nicht mehr werden. Einziger Lichtblick: das Restaurant Europa...

13. Juni 2024 , 15:30

Komplettumbau mit Loft-Wohnungen.
Der derzeitige Baustil ist total veraltet. Langfristig wird dort kein Betreiber mehr glücklich - egal aus welcher Branche.
Lebenstedt benötigt modernen Wohnraum.

13. Juni 2024 , 13:16

Ein Boulderbereich im ehemaligen Kino wäre höchstinteressant. Ich selber hatte mal die Idee so etwas an dem Lebenstedter Bunker zu errichten. Leider hat sich vom zuständigen Bundesamt nie jemand dazu geäußert.
Eine Discothek halte ich für überflüssig. Eventuell sollte man ein Bowling- Center Konzept wie in Wolfenbüttel ausarbeiten (Discobowling, Livemusik etc.)

12. Juni 2024 , 14:40

Der Mix zu Beginn war gut, Bowlingbahn, Italiener, Kino und Disco, leider haben nicht alle zeitgleich eröffnet und so nicht voneinander profitiert. Klasse wäre z. B. zusätzlich eine moderne Cocktailbar direkt im Eckladen beim Kinoeingang.

Vielleicht wäre es eine Idee, dass die Stadt Salzgitter über Eigenbetriebe als Betreiber der o. g. Gewerbe die zeitgleiche Umsetzung übernimmt?

12. Juni 2024 , 07:05

Ein Schandfleck als Eingangstor. Dieses Projekt ist sehr gut. Meiner Ansicht sollte man, sofern er noch Interesse hat, mit Herrn Funk sprechen und kein neues Kino in die Stadt ziehen. Einerseits das Kino im City Tor als Kutiplex für neue Filme und andererseits das "kleine" Kultiplex als Ort für Klassiker, Independent und Bürgerfilme. Gleichzeitig schafft man so, neben der Belebung des City Tors einen neuen Standort für Kultur.

11. Juni 2024 , 19:41

Eine Diskothek oder ein Club für junge Leute - fehlt in Salzgitter auf jeden Fall.

11. Juni 2024 , 19:05

Die Wiederbelebung des leerstehenden Kinos und des Bowling-Centers durch neue Freizeitangebote wäre super, da man aktuell in Salzgitter leider wenig Angebote hat und nach Braunschweig oder andere umliegende Städte ausweichen muss.

Ziele:

  • Schaffung neuer Freizeit- und Kulturangebote für Kinder, Jugendliche, junge Erwachsene und Senioren
  • Verweildauer für Familien mit Kindern erhöhen
  • Synergieeffekte für Cafés/Gastronomie schaffen
  • Installation von temporären & mobilen Bewegungs-, Spiel- und Sportmöglichkeiten z.B. Skateanlage, Tischtennisplatten, Parkourelemente, Basketball-Court

  • Temporäre Nutzung öffentlicher Plätze und dadurch Synergieeffekte für Cafés/Gastronomie schaffen z.B. Open-Stage-Bühne, Kinoabende etc.

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Bisherige Anmerkungen

30. Juni 2024 , 11:09

Bitte um einen schönen Spielplatz in Salzgitter hallendorf

28. Juni 2024 , 08:33

Der Ausbau von Spiel und Sportmöglichkeiten mit erhöhter Verweildauer für Kinder und jugendliche schließt sich aus mit dem Ausbau von Gastromie / Cafés. Wer sich in ein Café oder in einen Biergarten setzt, macht dies um anzuspannen. Das benötigt eine ruhige Umgebung und nicht eine dauerhafte Geräuschkulisse durch naheliegende Spiel und Sportmöglichkeiten. Es ist jetzt schon laut genug in der Innenstadt.

25. Juni 2024 , 13:34

Spiel/Sportmöglichkeiten ausbauen finde ich super.
Nutzer könnten auch für Instandhaltung sorgen.

24. Juni 2024 , 17:34

Ein paar schöne Brunnen in der Innenstadt wäre schön

23. Juni 2024 , 12:42

Ecken und Nieschen ansprechender gestalten: Noch mehr Sitz-Möglichkeiten, auch mit Mülleimern für den Coffe to go, oder die Tüte vom Bäcker.

13. Juni 2024 , 15:36

Salzgitter bietet viele Freizeitmöglichkeiten, in jedem Stadtteil gibt es mindestens einen Verein. Es kann nun mal nicht alles kostenfrei sein.Und wir freuen uns auch über weitere Ehrenamtliche! ;-)

13. Juni 2024 , 08:33

Es fehlt ein gut sichtbarer Weg/Hinweis zum Salzgittersee.

12. Juni 2024 , 07:06

Ähnlich wie Punkt eins. Besser die Sportvereine ins Boot holen. Hier kann man ja solche Orte schaffen. Aber beispielsweise eine Tischtennisplatte in direkter Kooperation mit einem Tischtennisverein, die dann dort auch Veranstaltungen abhalten können um neue Mitglieder zu generieren.

12. Juni 2024 , 06:50

Schwierigkeiten mit den Anwohner ist vorprogrammiert.

11. Juni 2024 , 23:27

Lautstärke für Anwohner berücksichtigen

Ziele:

  • Kreative Nachnutzungs- / Umnutzungskonzepte von Leerständen entwickeln z.B. Pop-up-Stores
  • Neue Angebote schaffen für Freizeit, Austausch und Begegnung insbesondere für Jugendliche & (junge) Erwachsene - auch in den Abendstunden
  • Jugendtreff/Jugendzentrum einrichten, zentraler und geschützter Begegnungsort, einkommensunabhängig und konsumfrei 

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Bisherige Anmerkungen

28. Juni 2024 , 08:43

Grundsätzlich eine gute Idee. Aber auch hier schließen sich die Förderung von Einzelhandelsfachgeschäften und die Nähe von Kinder / Jugendeinrichtungen aus. Es sei denn ich mache den nächsten Dönershop, Kettenbäcker, Shishalounge, Billigshop, Apotheke, Brillenladen, Hörgeräteshop oder Friseur auf. Dem Klientel ist es egal, was in der Nachbarschaft ist.

Es fehlen in Lebenstedt Inhabergeführte Fachgeschäfte, so wie es mal war. Diese bieten ein dann ein breiteres und vielfältigeres Spektrum an Waren an, was die Menschen vielleicht wieder davon abhält zum Bummeln nach Braunschweig / Hildesheim oder Hannover zu fahren.

Definitiv fehlt wieder ein Metzgereibetrieb, ein Gemischtwarenladen, ein Musikgeschäft (Instrumente, CD, Schallplatten, HiFi Equipment) und ein Sportausstatter oder andere Fachgeschäfte.

18. Juni 2024 , 18:19

Jugendtreff ja aber dann nur mit Streetworkern bzw jemand der aufpasst, dass die Inneneinrichtung nicht verschandelt wird.

13. Juni 2024 , 19:47

Ein Street food Market mit vielen kleinen innovativen Garküchen die zum Schlendern,essen,verweilen und Treffen einladen.
Wichtig ist ein guter Mix an Vielfältigkeit, und nicht das Salzgitter standart Angebot a la Berliner Straße.

13. Juni 2024 , 15:44

Die kleinen Ladenflächen sind nicht mehr zeitgemäß. Glücklicherweise halten die letzten treuen Mieter noch durch. Schön wäre, wenn weitere Gastronomie mit Work-Spaces die Passage belebt. Keine Konkurrenz zu den aktuellen Mietern, sondern win-win. Dafür dürften allerdings keine horrenden Mieten verlangt werden.

13. Juni 2024 , 13:21

In Salzgitter könnte man die Musik fördern und Leerstände als Auftrittsmöglichkeit wie bei Nightwash- Comedy mit offenen Bühnen nutzen.
Förderung und Forderung von Rap- Musik, Kleinkunst, Kommunikation unter den Musikern.
Förderung von Einzelhandel ist generell schwierig, aber kreative Küche ist definitiv unterstützenswert und sollte nach Vorlage kreativer Konzepte durch den Besitzer auch finanziell gefördert werden (niedrige Mietkosten).

12. Juni 2024 , 07:07

Als Zwischenlösung ganz okay, aber langfristig sollten regionale Einzelhändler gefördert werden und der Leerstand mit innovativen Geschäften gefüllt werden. Nicht die 1000 Filiale einer Kette oder der millionste Handy oder Dönerladen.

Ziele:

  • Förderung von Vielfalt, Integration und Inklusion - Symbole für Diversität setzen z.B. Kunstprojekt "bunte Regenschirme"
  • Zufriedenheit und Mitnahme aller Bürger*innen erhöhen durch Kooperation mit verschiednen Akteueren
  • Treffpunkte schaffen zur Stärkung des Miteinander aller Bevölkerungsgruppen und Kulturen
  • Besucher*innen der Innenstadt willkommen heißen z.B. mehrsprachige Begrüßungen an verschiedenen Objekten/Orten der Stadt

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Bisherige Anmerkungen

28. Juni 2024 , 09:01

Leider wurde für diesen Punkt keine Erklärung zu den Begriffen gegeben. Inklusion (hier also, die Möglichkeit der Teilhabe behinderter Menschen am gesellschaftlichen Leben) ist nicht nur wünschenswert, sondern zwingend erforderlich. Zum einen aus gesetzlicher Sicht, als auch aus moralischer. Glücklicherweise sind Menschen mit Behinderungen mittlerweile selbstbewusster geworden und zeigen sich in der Öffentlichkeit. Leider ist dies durch den sehr schlechten Ausbauzustand in Salzgitter nur an wenigen Orten wirklich möglich. Salzgitter betreibt hier nach wie vor eher Ausgrenzung.

Jetzt zur Integration. Also der Einbindung von Menschen mit Migrationshintergrund in UNSERE Gesellschaft. Aus meiner Sicht findet eine Integrationspolitik in Salzgitter nicht statt. Lebenstedt ist durch so viele verschiedene Kulturen übervölkert, dass es hier keiner mehr nötig hat, sich in unsere Gesellschaft zu integrieren. Es gibt so viele Viertel, in denen genau so gelebt wird, wie im Ursprungsland, dass die Notwendigkeit zur Erlernung unserer Sprache und Regeln gar nicht mehr nötig ist. Die Auswirkungen sieht man allerorts. Autofahren oder Parken, wie es einem gerade passt, Kindergeschrei rund um die Uhr, Abfallentsorgung heißt eben einfach alles wegschmeißen, wo man gerade geht und steht. Und ja, dies ist mittlerweile nicht nur ein Problem der Migranten. Nach Jahrzehnten von Zuwanderung, haben sich die Werte und Vorstellungen auch der alt eingesessenen Salzgitteraner zum Teil in diese Richtung angepasst. Man will eben nicht immer der Einzige sein, der seinen Müll in den Papierkorb wirft, beim Parken darauf achtet, dass auch noch ein anderer einen Platz bekommen könnte, oder eben keinen Umweg mehr fährt und über die durchgezogenen Linien quer über die Straßen wendet.

Um eine Integration zu erreichen, müssen Migranten auch neben der Sprache, die hier geltenden Regeln kennen und befolgen. Ansonsten bleibt es bei den vorherrschenden Schattengesellschaften. Da es aber auf rund von viel zu wenig Ordnungshütern und deren Präsenz im Stadtbild keine Konsequenzen bei Nichtbefolgung gibt, wird sich dies auch auf absehbare Zeit nicht ändern.

25. Juni 2024 , 13:38

Vielfalt und Inklusion in allen Ehren, doch meist nutzen nur Männer diese Angebote.

13. Juni 2024 , 13:24

Eine wirklich gute Idee. Salzgitters Fortschritte in der Inklusion und Integration verschwinden hinter dem Dunst des wütenden Pöbel und Wahlplakaten gerne mal. Zeit dies zu ändern und zu seinen Erfolgen zu stehen.

12. Juni 2024 , 14:48

Multikulti gibt es in SZ ganz sicher zur genüge, es wäre angebracht, alle auf ein sprachliches und kulturelles Level zu bringen, da ansonsten das Zusammenleben nicht funktionieren wird.

Zudem ist es unerlässlich für die weitere Entwicklung der Stadt Salzgitter, nicht weiter zu überfremden - ich frage mich immer, wo die vielgepriesene "Solidarität" in Deutschland ist, wäre es nicht solidarisch und für Integration förderlicher, wenn Zuwanderung und Asylanten auf alle Städte prozentual gleichmäßig verteilt würden?

12. Juni 2024 , 07:10

Ja.... Aber... Inklusion und Vielfalt in allen Ehren. Aber unsere Kultur kommt zu kurz. Im selben Maße wie "fremde" Kulturen gefördert werden sollte unsere bewahrt werden. Es herrscht das Gefühl vor, dass immer die "anderen" Unterstützung und Förderung brauchen. Es gibt aber zum Beispiel nahezu kein wirkliches Restaurant mehr mit deutscher Küche.

Ziele:

  • Sicherheitsgefühl im öffentlichen Raum erhöhen
  • Identifikation von Angsträumen z.B. Passagengänge Fischzug/In den Blumentriften/Chemnitzer Straße und Parklätze, Hinterhöfe am Abend/in der Nacht
  • Auflösung von Angsträumen z.B. Beleuchtungskonzepte modernisieren, Sicherheitsüberwachungen, Graffiti beseitigen

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Bisherige Anmerkungen

29. Juni 2024 , 13:02

In der Goerdelerstraße vor Haus 31 war seit über 50 Jahren ein Verkehrszeichen VZ.239 "Fußweg" zu Beginn eines ca. 2,10 m breiten Fußweg angebracht. Dieses ist bereits im März 2024 völlig grundlos, wohl aus verkehrsrechtlichem Unvermögen der Handelnden der Stadt Salzgitter entfernt worden. Entsprechende Eingaben, sogar über den OB der Stadt blieben bis heute unbeantwortet. So sieht Verkehrssicherheit in Salzgitter aus!

29. Juni 2024 , 12:45

Streifen mit dem Ordnungsamt bringen meiner Meinung in Salzgitter absolut gar nichts, weil diese Leute erstens nie erreichbar und zweitens dafür nicht ausgebildet sind. Was nützt es, wenn sie in ihrem Dienstwagen z. B an überstellten Flächen vorbeikommen, die eindeutig durch absolutes Halteverbot beschildert und "beparkt" werden und dieses noch nicht einmal bemerkt wird???

28. Juni 2024 , 09:05

Es muss ganz dringend eine viel stärkere Präsenz, rund um die Uhr, von Ordnungshütern mit Durchsetzungsbefugnis etabliert werden. Eine Kameraüberwachung des öffentlichen Raumes, wie in z.B. London muss dies flankieren.

27. Juni 2024 , 15:53

Einrichtung einer gemeinsamen Stadtwache im Rahmen der Sicherheitspartnerschaft der Polizei Salzgitter und der Stadt Salzgitter ( Lehrstand nutzen )

Zusätzlich breit aufgestellte Kameraüberwachung vom Stadtpark bis zum Rathaus Lebenstedt

25. Juni 2024 , 15:51

Es muss leider heutzutage auch alles mehr überwacht werden. Kameras an jeder ecke um ein Sicherheitsgefühle zu geben.

25. Juni 2024 , 13:39

Beleuchtungskonzepte und vielleicht auch ein paar „Schutzengel“, wären super

24. Juni 2024 , 17:38

Die kleinen Durchgänge sollten wirklich besser beleuchtet sein. Damit Randerlierer in der Innenstadt nicht alles immer zerstören sollte es eine „ Streife“ ( Ordnungsamt/ Polizei) geben

23. Juni 2024 , 11:26

Die Passage von Deichmann bis zur Deutschen Bank ist stockdunkel. Dort muss dringend eine Beleuchtung installiert werden!

19. Juni 2024 , 10:31

Es sollten mehr Lampen angebracht werden. Diese sollten jedoch Bewegungsgesteuert sein, um Lichtverschmutzung zu vermeiden.

18. Juni 2024 , 18:20

Wird aus Datenschutzgründen eher nicht funktionieren aber ich bin dafür, dass solche Ecken mit Kameras überwacht werden.

13. Juni 2024 , 17:37

Mehr Sicherheit in den Brennpunktteilen der Stadt.

13. Juni 2024 , 13:26

Angsträume können verblassen indem man gerade in dunklen Passagen moderne, helle Bars installiert, musikalische Untermalung der Umgebung per Lautsprecher hat und generell diese Bereiche seicht begrünt und hell beleuchtet.

12. Juni 2024 , 14:49

Die Angst im öffentlichen Raum hat so stark zugenommen und nimmt mir die Freude, mich in Städte zu begeben.

11. Juni 2024 , 23:38

Ganz besonders Chemnitzer Str. Höhe REWE bzw. REWE-Parkplatz tummeln sich gerne junge Männer. Abends/Nachts sehr unwohles Gefühl, dort entlang zu gehen

B: Umweltbewusstes Zentrum

Ziele:

  • Verbesserung des Mikroklimas und der Aufenthaltsqualität
  • Flächenpotenziale von Fassaden und Dächern für die Begrünung nutzen z.B. Fassadenbegrünung mit bodengebundenen Gewächsen oder auch hängenden Pflanzen
  • Flächenpotenziale von Fassaden für Gestaltung und Kunst im öffentlichen Raum nutzen z.B. mit Motiven zu den Themen Integration/Vielfalt, Stadtgrün, Transformation 
  • Förderung nachhaltiger Energiegewinnung/-erzeugung

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Bisherige Anmerkungen

30. Juni 2024 , 12:04

Die Fläche zwischen City Carre und Rathaus an der Albert-Schweitzer Straße ist leider im Sommer bei Hitze trozt der gepflanzten Bäume nicht gut für einen Aufenthalt geeignet. Hier ist dann doch zu wenig Grün, um einen kleinen Hitezausgleich zu bieten.

28. Juni 2024 , 13:46

Ein sehr wichtiges Thema!

28. Juni 2024 , 10:26

Es würde schon einiges bringen, wenn die privaten Schotterflächen, die so gut wie alle gesetzeswidrig sind (NbauO §9 Abs.2 - Nicht überdachte Flächen müssen begrünt werden!), straßenweise bemängelt und nach einer knackigen Frist geahndet werden. So macht man das doch mit Gesetzesverstößen, oder? Es hat sehr gute Gründe, dass es dieses GESETZ gibt, denn diese vielen kleinen und größeren Flächen sind für nuser Lebenserhaltungssystem einfach nur verloren und heizen alles nur noch mehr auf. Alternative zu Rasen: Blumenwiesen, da zum hippen Bienenhotel auch ein Restaurant gehört. Und schönes Grillenzirpen kommt von ganz alleine wieder, wisst ihr noch?

27. Juni 2024 , 11:39

Die Idee ist grundsätzlich positiv zu sehen, aber bei den bestehenden Fassaden technisch nicht umsetzbar. Besser wäre mehr Grün im öffentlichen Raum.

25. Juni 2024 , 18:00

Ja, das REWE in der Innenstadt hätte auf jeden Fall ein Gründach nötig!! Und die große Parkplatzbrache davor bitte auch. Die Stadt heizt sich unnötig auf - ich meine, das Gebäude ist doch relativ neu? Wieso wurde das nicht schon vorher überlegt?

25. Juni 2024 , 15:52

Mehr Grün, Pflege durch ein Euro-Jobber

24. Juni 2024 , 17:23

Die Fassaden könnten farbiger gestaltet werden, nicht so eintönig wie jetzt

24. Juni 2024 , 10:17

Einige Fassaden könnten mit Farben, wie beim Lichterfest 2023 bekleidet werden ( Wie das Gebäude - In den Blumentriften 62 )

23. Juni 2024 , 12:52

Wer soll das ganze Grün pflegen: Ehrenamtliche, Paten? Oder unsere Neu-Bürger?

15. Juni 2024 , 14:55

Verstärke Förderung zur Dachbegrünung.
Ich meine damit nicht einmal die finanzielle Förderung, sondern an guten Beispielen wie Gründlicher umgesetzt und genutzt werden können.

15. Juni 2024 , 08:07

Bitte mehr Baumschutz und nicht alte Bäume entfernen , was in SZ leider zu oft passiert. In den Privatgärten statt mit Steinen den Boden bedecken aus Bequemlichkeitsgründen, Grünflächen anlegen. Auf den Dächern mehr Pflanzen und Insektenhäuser anlegen (gegen das Aussterben der Insekten) und überhaupt " Salzgitter im Grünen " sollte bestehen bleiben.

13. Juni 2024 , 13:29

Effektiv gegen Erwärmung der Innenstädte vorgehen, indem man bestimmte Zaunarten verbietet, bestimmte Steinarten auswählt und den Asphalt in besonders warmen Gebieten der Innenstadt blau färbt. In arabischen Ländern ist das eine sehr effektive Möglichkeit für kühleres Klima und mehr Verkehrssicherheit zu sorgen.

12. Juni 2024 , 15:19

Gute Sache aber die Pflege, damit Grünflächen schön bleiben, muss langfristig gewährleistet sein.

11. Juni 2024 , 19:53

Dachbegrünung ist ein gutes Hitzeschild im Sommer (Natürliche Klimaanlage). Grüne Fassaden für das Stadtklima finde ich sinnvoll. Schatten- und Grünoasen in der Innenstadt zum Verweilen.

Ziele:

  • Aufwertung von Grünflächen z.B. zwischen Konrad-Adenauer-Straße und Bahnhof
  • Verbesserung der Aufenthaltsqualität und Stärkung der Willkommenssituation z.B. durch Vereinheitlichung der Stadtmöblierung
  • Platzpotenziale funktional und nachhaltig ausschöpfen Gestaltung im öffentlichen Raum durch z.B. Stadtgarten, Beetpartnerschaften, Citybeach

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Bisherige Anmerkungen

25. Juni 2024 , 13:45

Zur Zeit werden die Mittelstreifen der Konrad Adenauer Straße begrünt.
Die City-Werbegemeinschaft lässt in der Lebenstedter Innenstadt Pflanzen aufstellen. Einige Geschäftsinhaber bepflanzen auch die Kübel vor der Tür.
Weiter so!

24. Juni 2024 , 17:39

Mehr grün in die Innenstadt bringen, das wäre eine gute Idee

23. Juni 2024 , 12:54

Pflege???

12. Juni 2024 , 14:50

Bäume und Blumen sind immer willkommen, davon kann es nicht genug geben.

Ziele:

  • Aufenthaltsqualität und dadurch Aufenthaltsdauer erhöhen mit z.B. neuem Sitzmobiliar & Mülleimern, (mobile) Begrünung und Brunnen
  • Temporäre Spielelemente, Klettergerüste, Sandkisten für Kinder
  • Mobile Gestaltungselemente z.B. Blumenkübel, Gartenwettbewerbe
  • Aufwertung bestehender Plätze z.B. Chemnitzer Straße, In den Blumentriften und Fischzug: Erneuerung des Stadtmobiliars, der Schaukästen und Begrünung

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

27. Juni 2024 , 11:44

Das Stadtmobiliar muss dringend erneuert und reduziert werden. Dies gilt insbesondere für die vielen gewerblichen "Einbauten". In der Innenstadt gibt es eine Vielzahl an gewerblichen Kundenstoppern, Werbefahnen, Pflanzkübeln und Windabweisern (besonders bei Gastro-Betrieben), Warenauslagen etc. Eine einheitliche Gestaltung ist erforderlich.

25. Juni 2024 , 13:47

Sehr schöne Idee, leider gibt es aber Menschen die dies nicht würdigen.
Der Aufbau des Klaviers bei Roßmann ist ein Beispiel dafür.
Vielleicht wären Spiegelflächen mit Zerrspiegeln gut.

24. Juni 2024 , 17:40

Brunnen wäre eine sehr schöne Idee

23. Juni 2024 , 13:01

Informationen, Bilder über Themen im Fernsehen/Presse die unser Leben bereichern: Fotos von Wildtieren, der Erde, Wüsten, unsere Meere o. ä. im Format Kino-Werbung. Dafür Stellwände anbringen, die auch den Wind, der unangenehm durch die City ziehen kann, die Wucht nimmt.

19. Juni 2024 , 10:42

Die Sitzgelegenheiten sollten NICHT alten- und obdachlosenfeindliche Elemente beinhalten.

19. Juni 2024 , 10:40

Es muss alle paar Meter Mülltonnen geben, damit diese Plätze nicht schon nach kurzer Zeit katastrophal aussehen.

13. Juni 2024 , 13:33

Fotopoints an den Jahreszeiten orientiert oder themenbasiert errichten. So kann man beispielsweise dem Stadtmonument ein Gesicht geben. Hashtags zu den Standpunkten in den sozialen Medien verwalten und aufmerksamkeitserregend präsentieren.

12. Juni 2024 , 14:42

Die Verhinderung von Vandalismus /Zerstörungen der Elemente werden leider eine Herausforderung bleiben

11. Juni 2024 , 23:40

Zum Beispiel in der Chemnitzer Straße vor Info Konrad befindet sich ein (ehemaliger?) Brunnen(?), wieso kann man diesen nicht reaktivieren oder nutzbar machen? Steht seit Jahren trostlos rum und wird als Mülleimer missbraucht

Ziele:

  • Wochenmarkt als Treffpunkt etablieren („klönen“)
  • Aufenthaltsdauer- und Qualität erhöhen und Verweilanreize ausbauen durch z.B. Mittagsimbiss mit Sitzgelegenheiten
  • Wahrnehmung und Frequenz des Marktes erhöhen z.B. Fyler und emotionalere Kommunikation 
  • Erhöhung der Vielfallt des Angebotes auf dem Wochenmarkt (internationale(re)s Sortiment)

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

28. Juni 2024 , 07:28

Ein Wochenmarkt sollte auf einem klassischen Marktplatz stattfinden und nicht auf irgendwelchen Straßen mit Fahrzeugverkehr.

Mut zur neuen Zukunft und weg mit "das haben wir schon immer so gemacht" oder "der Markt war schon immer in der Chemnitzer Str."

27. Juni 2024 , 11:45

Ein Wochenmarkt mit Fahrzeugverkehr zwischen den Einkaufenden. Das ist wirklich nicht mehr zeitgemäß.

26. Juni 2024 , 06:28

Das bisherige Konzept des Wochenmarktes ist in Lebenstedt nicht mehr zeitgemäß. Auf der einen Seite soll die City ein Erlebnis werden auf der anderen Seite findet der Markt auf einer holprigen Straße statt, auf der sich Autofahrer und Besucher des Marktes in die Quere kommen. Da man die Anwohner nicht verbannen kann, gehört der Markt an eine andere Stelle. Die oft zitierten Gründe etwaiger Gewerbetreibenden sind antiquiert und gehören überdacht. Gerade das häufig ältere Klientel benötigt keine Autos an den Fersen sondern eine Auto-freie Zone. Daher gilt es, eine Ausweichfläche zu finden, z. B. vor dem Rathaus, etc.

25. Juni 2024 , 13:50

Mittagsimbiss finde ich schön.
Viele nutzen den Hähnchen- und den Fischstand schon. Müssen aber an Stehtischen essen. Sitzmöglichkeiten wären toll

25. Juni 2024 , 07:03

Der Frankfurter Wochenmarkt an der Konstablerwache am Samstag (bis 17.00 Uhr) ist ein gutes Beispiel für Einkäufe und einfacher Gastronomie mit kleinen Speisen, Bierzeltgarnituren und Weinpavillons. Das bringt Menschen zusammen und lässt sie verweilen.

24. Juni 2024 , 17:41

Den Wochenmarkt zu vergrößern wäre gut

23. Juni 2024 , 13:05

Nur 1x pro Woche ein Stand mit Kurzwaren-Sortiment: Das ist zu wenig. Mehr Händler aus anderen Regionen ansprechen, z. B. über monatilche Schwerpunkt-Themen, und entsprechende Anbieter suchen. Ein klarer Terminplan, auch für Besucher, ist dabei wünschenswert!

23. Juni 2024 , 11:32

Der Wochenmarkt und der Pkw Anliegerverkehr kollidieren im Südbereich der Chemnitzer Straße stark. Der Wochenmarkt sollte räumlich komprimiert werden und erst in Höhe der Deutschen Bank beginnen

13. Juni 2024 , 17:38

Angebot an regionalen Lebensmitteln erhöhen. Zugang dazu in allen Stadtteilen.

13. Juni 2024 , 15:52

Unsere Wochenmärkte finde ich so gut, wie sie sind. Das Warenangebot reicht uns vollkommen. Sitzgelegenheiten habe ich noch nicht vermisst.

12. Juni 2024 , 14:56

Ein "schöner" Wochenmarkt ist immer ein Anziehnungspunkt und wird Menschen in die Stadt holen, daher sollte sich die Stadt dringend bemühen viel mehr und verschiedene Marktbeschicker in die Stadt zu holen - allerdings keine Billigkleidung o. ä. Ramsch, sondern hochwertige Stände, wie z. B. Käse, weitere Schlachter, Weinhändler, Kunsthandwerk usw..

Und wäre es nicht eine gute Idee, einen Abendmarkt gerne auch in der Fußgängerzone zu organisieren? So etwas gibt es m. E. nicht in der Region und damit könnte man möglicherweise neue Marktbeschicker und auch Kunden von "Auswärts" anlocken.

12. Juni 2024 , 07:13

Ich persönlich halte den Wochenmarkt für eine längst überholtes relikt welches in Wahrheit niemand mehr braucht, an dem sich aber aus Angst vor Veränderung festgeklammert wird. Aber um Objektiv ran zu gehen. Der Markt in der Chemnitzer Straße ist völlig deplatziert. Ein Markt gehört vors Rathaus. Nahezu alle Probleme (Feuerwehrzufahrten, Stolperfallen, durch die Besucher, fahrende Anwohner etc.) wären Schlagartig gelöst. Es gibt Marktbeschicker die wollen das nicht aus der irrationalen Angst von Kunden nicht mehr gefunden zu werden. Aber was der Bauer nicht kennt frisst er nicht. Manchmal muss jemand zu seinem Glück gezwungen werden.

Ziele:

  • Taubenproblematik lösen mithilfe eines Taubenhauses zur kontrollierten Reduzierung der Schwärme
  • Mülleimer für saubere Plätze
  • Aufenthaltsqualität erhöhen

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

25. Juni 2024 , 15:55

Plastik durch die Geschäfte vermeiden. Nur Pfandbecher oder Stoffbeutel für Gebäck etc

25. Juni 2024 , 13:52

Tauben aus der Innenstadt raus locken! Ein Taubenhaus ist gut dazu geeignet.

25. Juni 2024 , 07:05

Die Geschäftszeile der Albert-Schweitzer-Straße zwischen Joachim-Campe-Str. und WEVG vermüllt immer mehr, weil die Geschäftsinhaber ihrer Säuberungspflicht nicht nachkommen.

24. Juni 2024 , 17:42

Sauberkeit in der Innenstadt sollte ganz oben stehen.

24. Juni 2024 , 17:25

Viele Straßenzüge sehen unordentlich aus. Mehr Müllbehälter wäre eine Idee

23. Juni 2024 , 11:32

Wer hat die Vermüllung zu verantworten? Der Bürger selbst. Wenn keine Mülltonne in Sicht ist, nehme ich meinen Müll mit und entsorge ihn nicht irgendwo. Vielleicht die Menschen diesbezüglich etwas mehr sensibilisieren. In anderen Städten sorgen Mitarbeiter vom Ordnungsdienst (sogenannte "Stadtstreifen") dafür. Bei Verstoß und Uneinsichtigkeit wird eine Verwahrngebühr erhoben (traurig, aber notwendig).

19. Juni 2024 , 10:41

Etwas mehr Mülltonnen aufstellen.

17. Juni 2024 , 12:26

Das erste sichtbare Zeichen für den Niedergang einer Kultur ist die Vermüllung der Städte. Hier ist Salzgitter ganz vorne mit dabei. Die Rattenplage folgt zwingend der Vermüllung. Der SRB kann dagegen nicht anarbeiten.

14. Juni 2024 , 12:02

Betreute Taubenschläge und Austausch der Eier ist die einzige Möglichkeit einer legalen (Tierschutzgesetz) Populationskontrolle der Tauben.
Dann kann man sich auch wieder über den Anblick gesunder, unaufdringlicher Tiere freuen.

14. Juni 2024 , 09:58

Ich frage mich, warum so viel Müll offen herumliegt, trotz erreichbarer Abfallbehälter.

13. Juni 2024 , 09:10

Ein längst überfälliger Schritt. Durch die Errichtung von Taubenhäusern können Taubengegener und auch -befürworter zufrieden gestellt werden. Die Stadt hat das Thema viel zu lange ausgessen und sollte es endlich mal in die Hand nehmen!

12. Juni 2024 , 15:21

Zum Taubenproblem gehört leider auch das Rattenproblem

12. Juni 2024 , 14:46

Das Taubenproblem sollte dringed zeitnah gelöst werden, notfalls eben auch unter Einsatz tierreduzierender Bekämpfung.

12. Juni 2024 , 07:13

Halte ich für ein super Projekt. Es muss nur besser und mehr dem Bürger kommuniziert werden. Viel Taubenengel werden nach wie vor, aus Unwissenheit, verbal angegriffen.

11. Juni 2024 , 23:43

Seit Jahren beobachte ich das Taubenproblem in der Innenstadt. Die Arbeit der Taubenengel hat in meinen Augen zu keinem Erfolg geführt, die betroffenen Passagen/Plätze sind immer noch voller Taubenkot

11. Juni 2024 , 20:46

Die Rattenplage bekämpfen

C: Zukunftsfähiger Wirtschaftsstandort

Ziele:

  • Einzelhandels- und Dienstleistungsangebot stärken und diversifizieren z.B. Förderung kleinerer regionaler Fachgeschäfte
  • Nutzungsmix stärken und Regionalität miteinbeziehen z.B. Unterstützung von Handwerksbetrieben und Öffnung einer offenen Schaufensterwerkstatt
  • Besuchsanreize für alle Bürger*innen und Besucher*innen schaffen durch z.B. Attraktivierung des Gastronomieangebotes
  • Leerstands-/Schaufenstergestaltung z.B. Pop-up-Stores 
  • Ansiedlungs- und Gründungswettbewerb durchführen

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

25. Juni 2024 , 07:10

Die, die in Salzgitter gutes Geld verdienen, wohnen und kaufen nicht hier. Da sind viele Fehler in den letzten 30 Jahren gemacht worden, die nicht mehr reparabel sind. Es bleibt das Einwohner-Armenhaus der Region.

24. Juni 2024 , 17:44

Die Mieten für Läden senken. Vielen die ein Geschäft eröffnen wollen sind die Mieten zu hoch

23. Juni 2024 , 13:11

Zu vielen in Salzgitter fehlt die Kaufkraft!?

13. Juni 2024 , 14:57

Internationale Restaurants könnte ich mir gut vorstellen. Viele Bürger fahren deshalb in umliegende Städte/Gemeinden. Imbissbuden haben wir genügend.

13. Juni 2024 , 13:36

Senkung der Mieten für innovative Ideen.

12. Juni 2024 , 14:59

Ich habe mir immer sehr gut eine Restaurant- und Barzeile in der Cretailpassage vorstellen können, allerdings ist dringend darauf zu achten, dass es kein einseitiges Angebot von bereits reichlich vorhanden "Imbissbetieben" gibt, sondern auch hier neue Gastrobetriebe angesprochen werden.

12. Juni 2024 , 07:14

Genau das was wir brauchen. Top.

Ziele:

  • Ort der gemeinsamen Interaktion und des Miteinander schaffen z.B. kleines Café integrieren
  • Treffpunkte in der Innenstadt stärken und etablieren
  • Jüngere Generation in die Innenstadt ziehen
  • Möglichkeiten und Räume bieten z.B. Co-Learning-Space

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

27. Juni 2024 , 15:57

Salzgitter als Lernstadt etablieren und das Angebot ausbauen!

19. Juni 2024 , 10:45

Es sollte einen großen Co-Working-Space geben. Die Bibliotheken in Salzgitter sind nicht zum arbeiten geeignet, die in Braunschweig sind zu weit entfernt.

13. Juni 2024 , 18:20

DIe FH ist vorhanden, günstiger Wohnraum auch. Es fehlt an Möglichkeiten zur Freizeitgestaltung.

13. Juni 2024 , 17:41

Mehr in Bildungseinrichtungen und Bildungskompetenzen investieren. Schnittstellen von Theorie und Praxis. Frühzeitige Kooperativen mit KMU, Handwerk und Industrie. Frühzeitig in den Grundschulen starten.

13. Juni 2024 , 13:37

Volle Zustimmung zu dieser Idee.

12. Juni 2024 , 15:26

Günstigen und attraktiven Wohnraum, citynah für Studenten schaffen. Braunschweig läuft langsam voll und wird immer teurer. Studenten bringen Leben in die Stadt, nutzen Freizeitangebot. Erhöhte Nachfrage schafft Angebot.

12. Juni 2024 , 15:04

Vielleicht können hierzu Projekte mit der FH Calbrecht angeschoben werden.

Richtig clever wäre es günstige Studentenwohnungen in der Lebenstedter Innenstadt anzubieten und so die Innenstadt und den See insgesamt zu beleben.

Kann über die Wohnbau Salzgitter laufen, die könnte z. B. Blöckeweise Häuser in der Marienbruchstr. erwerben und entsprechend gestalten. Gute Veränderung gibt es leider nicht kostenlos, aber ohne diese Investitionen wird sich nicht viel verändern, sondern langfristig noch schlechter werden.

12. Juni 2024 , 07:25

Ja, aber anderen Leerstand dafür zu nutzen ist nicht nötig. Die Büchereien aufwerten macht da mehr Sinn.

Ziele:

  • Attraktionen/ Veranstaltungen schaffen und Bevölkerung in die Innenstadt ziehen
  • Verbesserung des Images der Stadt
  • Innenstadt als Treffpunkt aller Generationen etablieren
  • Generations- und kulturübergreifende Angebote fördern z.B. Open-Air-Kino
  • neue Veranstaltungsformate etablieren z.B. "White Dinner", Poetrs-Slam, Kunsthandwerkermarkt

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

25. Juni 2024 , 13:55

Ein Stadtfruehstueck in der Innenstadt, oder Open Air Kino im Freibad

23. Juni 2024 , 13:16

Einen Leerstand der Innenstadt als Kleinkunst-Bühne mit aller Technik, Bühne, evtl. Bestuhlung/Stehtische, dazu tageweise mietbar, anbieten.

23. Juni 2024 , 11:54

Salzgitter ist wirklich eine ausgesprochen grüne Stadt. Der See, die Lichtenberge und der Stadtpark (der m. E. viel zu wenig genutzt wird) sind toll, aber leider kein Grund, um nach SZ zu ziehen. Die Innenstadt hat leider außer Leerstand und KiK & Co. nichts zu bieten.

13. Juni 2024 , 13:38

Die wirklich ausgesprochen grüne Stadt stärker bewerben.

12. Juni 2024 , 15:08

"Ganz einfach" mal die vielfältigen positiven Eigenschaften von Salzgitter mehr bewerben - " Braunschweiger, zieht nach Salzgitter, bis in die Innenstadt fahrt ihr trotzdem nur 15 - 20 Minuten, wohnt aber günstiger und grüner".

Es gibt keine Stadt in der Region, die annähernd so schön liegt wie Salzgitter, mit dem See und den Lichtenbergen im Blick - zudem günstiger Wohnraum und eine gute Verkehrsanbindung. Auf jeden Fall muss aber noch die Bahn-/Busanbindung bzw. Taktung deutlich verbessert werden.

Ziele:

  • Marketing- und Werbeaktionen z.B. Newsletter, Give-Aways 
  • Erhöhung der Sichtbarkeit der Innenstadt online als auch offline
  • Services, Beratungen und Erlebnis-Charakter ausbauen z.B. Click&Collect

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

28. Juni 2024 , 17:55

Webcams am Monument sorgen für Freizeitgestaltung und sind gleichzeitig ein wichtiger Aspekt in der Innenstadtsicherung (Diebstahl, Gewaltaufklärung etc.) von daher kann ich diese Idee nur für Gut heißen.

24. Juni 2024 , 17:46

Ein paar Webcams am Monument aufstellen

23. Juni 2024 , 13:19

Bei den Öffnungszeiten gibt es Abstimm-Bedarf!

13. Juni 2024 , 13:41

Webcam- Spots an bestimmten interessanten Orten etablieren.
Menschen vor Ort macht es Spaß, sich online den Verwandten winkend zu zeigen. Servicepoints in der Nähe etablieren.

Ziele:

  • Innovation und Transformation sichtbar und erlebbar machen: "Salzgitter befindet sich im Wandel"
  • Transformation der SZ-Industrie in die Innenstadt bringen
  • Enge Verzahnung/ Verknüpfung mit dem Zentrumsanker - räumliche Synergieeffekte prüfen
  • Themen wie Erlebnis und Bildung, Austellungen und MitMach-Aktionen

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

23. Juni 2024 , 13:24

Alle Betriebe sollten sich ihrer Rolle im Wandel der Zeit bewußt werden. Auf die positiven Veränderungen dazu gern bei einer Innenstadt-Veranstaltung (Messe o. ä.) hinweisen. Das schafft auch Interesse für eine Ausbildung zukünftiger Generationen.

12. Juni 2024 , 15:12

Grundsätzlich spricht doch nichts dagegen, vielmehr sollten die "großen" Firmen, insbesondere die Salzgitter AG viel mehr ins Boot geholt werden und auch investieren - die SZ AG müsste doch auch in Interesse daran haben, dass ihre Führungsebene nicht in den umliegenden Städten wohnt, sondern am Standort.

D: Vernetzte Innenstadt

Ziele:

  • Schaffung von ausreichenden Sitzgelegenheiten
  • Behebung baulicher Barrieren z.B. mithilfe kreativer Lösungen wie Rampen aus Lego
  • Aufwertung der Wegeleitung in die Innenstadt
  • Ergänzung durch digitale Infotafeln
  • Innenstadteingänge gestalterisch aufwerten und erlebbar machen

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Bisherige Anmerkungen

24. Juni 2024 , 17:48

Alle Geschäfte sollten einen Barrierefreien Eingang haben

23. Juni 2024 , 13:27

Mehr Wegweiser schaffen, auch digitale. Wo finde ich Post, Polizei, Lebensmittel-Märkte u. a.

13. Juni 2024 , 13:43

Antirutschwege speziell für Rollstuhlfahrer, Rollatoren etc. installieren. Die grundsätzliche Gestaltung mit dem roten Stein hat Charme und sollte erhalten bleiben.

12. Juni 2024 , 15:29

Das Pflaster in der Innenstadt ist eine Katastrophe. Die roten Steine werden bei Nässe so glatt, dass man sehr leicht darauf ausrutscht zudem ist es uneben und bietet viele Stolperfallen

Ziele:

  • Einrichtung eines vollwertigen Mobilitätshubs
  • Umstandsfreies und sicheres Wechseln zwischen Verkehrsmitteln (Bahn - Bus - PKW - Fahrrad)
  • Förderung intermodaler Mobilität durch Sharing-Angebote 

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

28. Juni 2024 , 17:34

Ich bin auf keinen Fall für ständige Überwachungen durch Kameras. Aber es ist wohl, besonders am Bahnhof Salzgitter Lebenstedt, angebracht. Dieser Dreck überall, Zigarettenkippen, achtlos weggeworfener Müll, gibt auch für Menschen, die unsere Stadt besuchen, kein gutes Bild ab .

25. Juni 2024 , 13:57

Umstieg von Bahn auf Bus kann ausgebaut werden

24. Juni 2024 , 17:50

Der Weg und das Umfeld direkt am Gleis des Bahnhofes sehen trostlos aus. Man könnte am Weg Beleuchtung anbringen, ein paar schöne Blumenkästen und es sollte öfters gesäubert werden

24. Juni 2024 , 13:04

Eine E-Ladesäule macht zum Beispiel keinen Sinn, da niemand weiß, ob diese überhaupt (vor allem in Zukunft) benötigt wird. Am Bahnhof müsste diese außerdem zeitlich befristet belegbar sein, ansonsten ist sie den ganzen Tag zugeparkt und niemand anderes kann sie nutzen.

23. Juni 2024 , 13:35

Den Bahnhof Lebenstedt und die Zuwege sicherer machen. Auch notfalls durch Kamera-Aufzeichnungen, Kontrollen der Ordnungshüter.

18. Juni 2024 , 15:16

Großes Ärgernis: Langsamfahrstelle in Drütte nach Braunschweig. Zeitverlust!

14. Juni 2024 , 13:37

Es wäre wünschenswert, wenn der Zug von Bad nach Braunschweig auch in Thiede halten würde.

12. Juni 2024 , 19:10

Verlängerung Bahnstrtecke Lebenstedt - Fredenberg erhöht die Attraktivität enorm! Plus für die Umwelt durch PKW Einsparung und bringt neue Einwohner/Steuerzahler mit höherem Einkommen nach Salzgitter!

12. Juni 2024 , 07:26

Bahnstrecke nach Derneburg MUSS wieder geöffnet werden. Die Schließung war einer der größten Fehler in der Stadtgeschichte.

Ziele:

  • Stärkung des Fahrradtourismus
  • Sichtbarkeit der Innenstadt für Tourist*innen erhöhen
  • Bessere Anbindung der Innenstadt an das übrige Stadtgebiet
  • Erhöhung der Sicherheit für Radfahrende
  • Entschärfung von Konflikten mit dem motorisierten Verkehr

Beispiel-Bilder:

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28. Juni 2024 , 13:14

Vor allem die dörfer vernetzen mit Radwegen...
Kleines Beispiel von Gebhardshagen nach thiede wird man eher totgefahren als das man ankommt ... (So nach dem Motto mehr Fahrrad fahren als Auto)

27. Juni 2024 , 11:51

Die Stärkung des alltäglichen Fahrradverkehrs als Teil der Mobilitätswende ist wichtig. Vorschlag: Reduzierung von überbreiten Straßen zugunsten von Radwegen. Für Fahrrad-Tourismus gibt es nur wenig Potenzial.

25. Juni 2024 , 18:04

Allen Menschen das Radfahren schmackhaft machen! Manche kennen nur die Leih-E-Roller, aber diese Leute habe ich noch nie auf einem Fahrrad gesehen.

25. Juni 2024 , 16:00

Die vierspurigen Fahrstreifen auf zwei herunter setzen und vernünftige Radwege planen. den Innenstadt Bereich noch attraktiver für Radfahrer machen.

25. Juni 2024 , 13:59

Ein Anfang ist mit dem Radweg Gebhardshagen/Lichtenberg/Osterlinde gemacht.
Von Lesse nach Reppner ist noch Bedarf.

24. Juni 2024 , 17:51

Viele Radwege müssten saniert werden . Schön wäre auch ein Radweg von Salder in Richtung VPS!

24. Juni 2024 , 17:26

Viele vorhandene Radwege sind in einem sehr schlechten Zustand.

24. Juni 2024 , 15:43

Radwege nach Beddingen sind teilweise nicht vorhanden.

23. Juni 2024 , 12:33

Die Radwege in Salzgitter sind zum größten Teil katastrophal. Hier ist dringend Handlungsbedarf.
Auf die starke Zunahme von E-Bikes und dadurch vermehrten Radfahrern wurde bisher überhaupt nicht reagiert.

23. Juni 2024 , 11:09

Richtige radwege, keine einfachen Striche auf der Straße.

17. Juni 2024 , 14:33

Ich finde es sehr wichtig, dass es mehr sichere Radwege gibt und nicht ein Radweg auf die Straße mit ein paar Strichlinien verlegt wird und dafür Autos auf Radwegen parken. Auch die Radverbindung zwischen Lebenstedt und SZ - Bad sollte reaktiviert werden.

14. Juni 2024 , 10:05

Ich wohne in Thiede und würde gern häufiger mit dem Fahrrad zur Arbeit nach Lebenstedt fahren, aber die Radwege sind derart gruselig, dass ich gezwungen bin phasenweise auf der Fahrbahn zu fahren, was in Salzgitter (AUTOSTADT!!!!!) sehr gefährlich ist, da Autofahrer kaum Rücksicht nehmen. Die gesamte Infrastruktur in Salzgitter ist fast ausschließlich für Autofahrer gemacht. Ich würde mir wünschen, dass auch Radfahrer in Salzgitter eine Lobby haben und nicht nur die Kreuzungen mit neuen Fahrradampeln und Markierungen versehen werden, aber die Radwege völlig vernachlässigt werden.

13. Juni 2024 , 18:20

Radwegenetz zwischen allen Stadtteilen schaffen. Vorhandene Radwege sind tlw. in einem unzumutbaren Zustand!

13. Juni 2024 , 17:43

Alle Stadtteile mit gut ausgebauten, sowie beleuchteten Fahrradwegen verbinden.

13. Juni 2024 , 13:45

Mehr verkehrsberuhigte Zonen schaffen

12. Juni 2024 , 15:13

Kann man gerne machen, wird aber SZ nicht wirklich nach vorne bringen.

12. Juni 2024 , 14:50

Radverkehr fördern - ein "must have" für jede Stadt

12. Juni 2024 , 07:27

Dazu mehr Kontrolle der Radfahrer (Geisterfahrer etc.) und Aufklärung über die für Radfahrer geltenden Regeln.

11. Juni 2024 , 20:04

Ausbau der Fahrradinfrastruktur: Gut ausgebaute und sichere Radwege. Lückenlose Radverkehrsnetze für Pendler. (Radschnellwege).

Ziele:

  • Erhöhung der Sichtbarkeit der Innenstadt online als auch offline 
  • Coaching Angebote für Betriebe zum Thema digitale Präsenz
  • Bewerben der eigenen Produkte und Läden z.B. über digitale Infotafeln 
  • Erhöhung der Kundschaftsbindung - unter Berücksichtigung aller Zielgruppen/ Generationen 

Beispiel-Bilder:

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Bisherige Anmerkungen

27. Juni 2024 , 16:42

Die Geschäfte sollten alle gemeinsam im Internet als "City Lebenstedt" auftreten. Auf einer solchen Seite kann man dann sehen, wo ich was bekommen kann, was es für Läden gibt, wie die Öffnungszeiten sind, was es für Besonderheiten gibt, ober ob Veranstaltungen stattfinden. Diese Seite müsste aber unbedingt regelmäßig aktualisiert und gepflegt werden.

25. Juni 2024 , 18:07

Man sollte tatsächlich noch etwas Kaufkraft abschöpfen - die meisten, die in SZ gut verdienen (ich meine, hier gibt es doch gut zahlende Industrie?), geben das Geld doch wo anders aus.

24. Juni 2024 , 17:53

Einige digitale Werbetafeln wären schön

19. Juni 2024 , 10:50

Die Innenstadt sollte nicht mit digitalen Tafeln überfüllt werden, die nur der Werbung für Firmen dienen. Das stört das Stadtbild ungemein.

13. Juni 2024 , 13:46

Digitale Infotafeln sind eine ausgezeichnete Idee.

12. Juni 2024 , 12:28

Hoffentlich ändert sich wirklich was und nicht wieder nur ein "heiß" gemache!